diff --git a/release/doc/de_DE.ISO8859-1/errata/article.sgml b/release/doc/de_DE.ISO8859-1/errata/article.sgml
index c6a284ee5df7..fc0c0fff6bd7 100644
--- a/release/doc/de_DE.ISO8859-1/errata/article.sgml
+++ b/release/doc/de_DE.ISO8859-1/errata/article.sgml
@@ -8,8 +8,7 @@
(If we didn't do this, then the file with the datestamp might
not be the one that received the last change in the document.)
- $FreeBSDde: de-docproj/relnotes/de_DE.ISO8859-1/errata/article.sgml,v 1.7 2002/03/30 00:08:50 ue Exp $
- $Id: article.sgml,v 1.6 2002/03/10 16:43:21 ue Exp $
+ $FreeBSDde: de-docproj/relnotes/de_DE.ISO8859-1/errata/article.sgml,v 1.9 2002/10/12 18:02:21 ue Exp $
basiert auf: 1.9
-->
@@ -22,7 +21,7 @@
%translators;
%mlists;
-
+
%release;
]>
@@ -99,7 +98,7 @@
EinleitungDiese Errata enthalten brandheiße
- Informationen ü &os; &release.current;. Bevor Sie diese
+ Informationen über &os; &release.current;. Bevor Sie diese
Version installieren, sollten Sie auf jeden Fall dieses Dokument
lesen, um über Probleme informiert zu werden, die erst nach
der Veröffentlichung entdeckt (und vielleicht auch schon
diff --git a/release/doc/de_DE.ISO8859-1/hardware/Makefile b/release/doc/de_DE.ISO8859-1/hardware/Makefile
index ff73061a3586..960cc7365355 100644
--- a/release/doc/de_DE.ISO8859-1/hardware/Makefile
+++ b/release/doc/de_DE.ISO8859-1/hardware/Makefile
@@ -1,12 +1,12 @@
# $FreeBSD$
-# $FreeBSDde: de-docproj/relnotes/de_DE.ISO8859-1/hardware/Makefile,v 1.2 2002/03/10 18:41:32 ue Exp $
-# $Id: Makefile,v 1.5 2002/03/10 15:37:14 ue Exp $
-# basiert auf: 1.3
+# $FreeBSDde: de-docproj/relnotes/de_DE.ISO8859-1/hardware/Makefile,v 1.3 2002/07/08 18:41:44 ue Exp $
+# basiert auf: 1.4
RELN_ROOT?= ${.CURDIR}/../..
SUBDIR = alpha
SUBDIR+= i386
+SUBDIR+= pc98
SUBDIR+= sparc64
.include "${RELN_ROOT}/share/mk/doc.relnotes.mk"
diff --git a/release/doc/de_DE.ISO8859-1/hardware/alpha/article.sgml b/release/doc/de_DE.ISO8859-1/hardware/alpha/article.sgml
index 76b81916c846..c09494b4f657 100644
--- a/release/doc/de_DE.ISO8859-1/hardware/alpha/article.sgml
+++ b/release/doc/de_DE.ISO8859-1/hardware/alpha/article.sgml
@@ -1,7 +1,6 @@
@@ -14,7 +13,7 @@
%translators;
%mlists;
-
+
%release;
%sections;
diff --git a/release/doc/de_DE.ISO8859-1/hardware/alpha/proc-alpha.sgml b/release/doc/de_DE.ISO8859-1/hardware/alpha/proc-alpha.sgml
index 09e126371a7d..f74bfd9255ff 100644
--- a/release/doc/de_DE.ISO8859-1/hardware/alpha/proc-alpha.sgml
+++ b/release/doc/de_DE.ISO8859-1/hardware/alpha/proc-alpha.sgml
@@ -1,7 +1,7 @@
@@ -667,7 +667,7 @@ cpu EV4
Die Multia hat nur einen 32 Bit PCI Steckplatz, der nur für
eine kleine PCI-Karte genutzt werden kann. Wenn Sie darauf
verzichten, können Sie eine 3.5" Festplatte einbauen.
- Das Montagematerial könnte Ihrer Multia beliegen.
+ Das Montagematerial könnte Ihrer Multia beiliegen.
Allerdings sollten Sie auf den Einbau der Festplatte
verzichten, da das Netzteil und die
Kühlung unterdimensioniert sind.
@@ -729,7 +729,7 @@ cpu EV4
(Pizzaschachtel). Es ist eine sehr gute Idee,
den Lüfter durch ein leistungsstärkeres Modell zu
ersetzen. Weiterhin können Sie eines der Kabel zum
- Temperatursensor durchscheiden. Danach wird der Lüfter
+ Temperatursensor durchschneiden. Danach wird der Lüfter
mit voller Drehzahl (und Lautstärke) betrieben.
Hüten Sie sich vor PCI-Karten, die sehr viel Strom
brauchen. Falls Ihr System trotzdem sterben sollten,
@@ -1054,6 +1054,11 @@ device sbc
für Ihr Einsatzgebiet extrem schnelle 64 Bit PCI Karten
benötigen.
+ Obwohl es möglich ist, bis zu 1.5 GByte Speicher
+ einzubauen, kann &os; nur 1 GByte nutzen, da die DMA-Routinen
+ den Speicher oberhalb 1 GByte nicht korrekt
+ ansprechen.
+
Der Wechsel zu einer schnelleren CPU ist einfach, wechseln
Sie die CPU, und stellen an dem DIP-Schalter für den
Takt-Multiplikator die Geschwindigkeit der neuen CPU
@@ -1086,427 +1091,6 @@ device sbc
cpu EV5
-
- DEC3000 Familie (die Bird Maschinen)
-
- Die DEC3000 Familie gehört zur ersten Generation der
- Alpha Maschinen. Sie basieren auf einem TurboChannel (TC)
- genannten I/O System und sind gebaut wie ein Panzerschrank
- (heben Sie sich keinen Bruch).
-
- Die DEC3000 Familie kann in zwei Gruppen unterteilt
- werden: Die DEC3000/500 Systeme und die DEC3000/300 Systeme.
- Die DEC3000/500 Systeme sind die älteren leistungsstarken
- Server und Workstations der Alpha Familie. Server verwenden
- serielle Konsolen, Workstations haben Bildschirme. Die
- DEC3000/300 Systeme sind die preiswerten Workstations.
-
- Die DEC3000/500 Systeme sind wegen dem guten Design des
- Hauptspeichers extrem schnell (wenn man beachtet, wie alt
- diese Maschine sind). Die DEC3000/300 verhalten sich diesbezüglich deutlich
- schlechter. Die Bandbreite ihres Speichers ist wesentlich
- kleiner.
-
- Der Name der Familie Birds entstand, weil
- die DEC-internen Bezeichnungen der Maschinen aus der
- Vogelwelt stammen:
-
-
-
-
-
-
-
-
-
-
-
-
- DEC3000/400
-
- Sandpiper
-
- 133 MHz CPU, Desktop
-
-
-
- DEC3000/500
-
- Flamingo
-
- 150 MHz CPU, Tower
-
-
-
- DEC3000/500X
-
- Hot Pink
-
- 200 MHz CPU, Tower
-
-
-
- DEC3000/600
-
- Sandpiper+
-
- 175 MHz CPU, Desktop
-
-
-
- DEC3000/700
-
- Sandpiper45
-
- 225 MHz CPU, Tower
-
-
-
- DEC3000/800
-
- Flamingo Ultra
-
- 200 MHz CPU, Tower
-
-
-
- DEC3000/900
-
- Flamingo45
-
- 275 MHz CPU, Tower
-
-
-
- DEC3000/300
-
- Pelican
-
- 150 MHz CPU, Desktop, 2 TC Steckplätze
-
-
-
- DEC3000/300X
-
- Pelican+
-
- 175 MHz CPU, Desktop, 2 TC Steckplätze
-
-
-
- DEC3000/300LX
-
- Pelican+
-
- 125 MHz CPU, Desktop, 2 TC Steckplätze
-
-
-
- DEC3000/300L
-
-
-
- 100 MHz CPU, Desktop, kein TC Steckplatz
-
-
-
-
-
- Eigenschaften:
-
-
-
- 21064 CPU (100 bis 200 MHz) oder 21064A CPU (225 bis
- 275 MHz)
-
-
-
- Speicher der DEC3000/500 Systeme:
-
-
-
- Busbreite: 256 Bit, ECC
-
-
-
- spezielle 100polige SIMMs
-
-
-
- Installiert in Gruppe zu 8 Modulen
-
-
-
-
-
- Speicher der DEC3000/300 Systeme:
-
-
-
- Busbreite: 64 Bit, ECC
-
-
-
- PS/2 FPM SIMMS, 72polig, 36 Bit, 70ns oder
- schneller
-
-
-
- paarweise Installation
-
-
-
-
-
- Bcache / L2 Cache: von 512 KByte bis zu 2 MByte
-
-
-
- 10MBit Ethernet auf Basis eines Lance 7990 Chip, AUI
- und UTP
-
-
-
- einen oder zwei SCSI Kanäle auf Basis eines
- NCR53C94 oder NCR53CF94-2
-
-
-
- 2 serielle Anschlüsse auf Basis eines Zilog 8530
- (einer kann für eine serielle Konsole genutzt
- werden)
-
-
-
- eingebauter ISDN Anschluß
-
-
-
- eingebauter 8 Bit Sound
-
-
-
- 8 Bit Grafik, entweder auf einer TC oder eingebaut (je
- nach Modell)
-
-
-
- Zur Zeit können DEC3000 Systeme unter &os; nur ohne
- Festplatten genutzt werden. Der Grund ist, das die
- SCSI-Treiber für die TC SCSI Controller nicht im CAM
- enthalten sind, welches von den neuesten &os; Versionen
- genutzt wird. Es gibt zwar TC Karten mit einem (PMAZ-A) oder
- zwei (PMAZC-AA) Fast SCSI Kanälen, jedoch werden diese
- Karten auch nicht von &os; unterstützt.
-
- Die DEC3000/300 benutzt einen eingebauten SCSI Kanal mit
- einer Geschwindigkeit von bis zu 5 MByte/sec. Dieser wird sowohl
- für interne als auch für externe Geräte genutzt.
- Die DEC3000/500 besitzt zwei Kanäle, von
- denen einer für interne und einer für
- externe Geräte reserviert ist.
-
- Die Diskettenlaufwerke in den DEC3000 sind über eine
- Adapterkarte am SCSI Bus angeschlossen. Dadurch ist es
- möglich, von ihnen wie von einer Festplatte zu booten und dabei die
- gleichen Gerätenamen zu verwenden:
-
- >>>BOOT DKA300
-
- Der TurboChannel der 3000/300 Systeme ist nur halb so
- schnell wie der TurboChannel der anderen 3000 Maschinen.
- Einige TC Erweiterungskarten haben mit dem langsameren
- TurboChannel Probleme. Caveat emptor.
-
- Der eingebaute ISDN-Anschluß wird von &os; nicht
- unterstützt.
-
- Die DEC3000/300 Systeme benutzen normale 72 polige, 36 Bit Fast Page
- Mode SIMMs. EDO SIMMs und SIMMS mit nur 32 Bit oder 33 Bit funktionieren
- in den Pelicans nicht. Damit ein SIMM mit 32 MByte in einem DEC3000/300 System
- funktioniert, muß die Belegung der Presence Detect
- Bits/Anschlüsse des SIMMs mit dem übereinstimmen,
- was die Maschine erwartet. Wenn das nicht der Fall ist, wird
- das SIMM als 8 MByte SIMM erkannt. Sie
- können SIMMs mit 8 MByte und 32 MByte mischen, allerdings
- müssen die SIMMs eines Paares identisch sein.
-
- Falls Sie auf Idee kommen sollten, Ihre 32 MByte SIMMs mit
- falschen/fehlenden Presence Bits korrigieren zu wollen,
- sollten Ihnen die folgenden Informationen
- weiterhelfen:
-
- Ein PS/2 SIMM hat vier Presence Detection Bits. Zwei
- davon definieren die Zugriffszeit, die anderen beiden die
- Größe des Speichermoduls.
-
- An einer Seite des SIMM befinden sich zwei Reihen mit je
- vier Lötflächen. Eine der Reihe ist mit Vss (Masse)
- verbunden, die andere mit den Anschlüssen 67 (PRD1), 68
- (PRD2), 69 (PRD3), 70 (PRD4).
-
- Wenn Sie zwei Flächen mit einem kleinen Widerstand
- oder etwas Lötzinn verbinden, legen Sie den
- dazugehörigen Anschluß auf Masse.
-
-
-
-
-
-
-
-
-
-
-
- PRD1
-
- PRD2
-
- Speichergröße
-
-
-
-
-
- GND
-
- GND
-
- 4 oder 64 MByte
-
-
-
- Open
-
- GND
-
- 2 oder 32 MByte
-
-
-
- GND
-
- Open
-
- 1 oder 16 MByte
-
-
-
- Open
-
- Open
-
- 8 MByte
-
-
-
-
-
-
-
-
-
-
-
-
-
-
-
-
- PRD3
-
- PRD4
-
- Zugriffsgeschwindigkeit
-
-
-
-
-
- GND
-
- GND
-
- 50 oder 100 nsec
-
-
-
- Open
-
- GND
-
- 80 nsec
-
-
-
- GND
-
- Open
-
- 70 nsec
-
-
-
- Open
-
- Open
-
- 60 nsec
-
-
-
-
-
- In DEC3000/500 Systemen können 100polige SIMMs mit 2,
- 4, 8, 16 oder 32 MByte benutzt werden. Die maximale
- Größe des Speichers ist von Modell zu Modell
- verschieden, um z.B. bei Desktop-Systemen ein kleineres
- Gehäuse zu ermöglichen, wurden Steckplätze
- für den Speicher eingespart. Wenn Sie über
- genügend viele Steckplätze und SIMMs verfügen,
- können Sie das Maximum von 512 MByte erreichen. Hier
- liegt einer der Hauptunterschiede zwischen den Tower- und
- Desktop-Varianten, letztere haben deutlich weniger
- Steckplätze für SIMMs.
-
- Die Audio-Hardware der Birds wird nicht
- unterstützt.
-
- Die TC Maschinen werden von X-Windows nicht
- unterstützt. Die DEC3000/300 Maschinen brauchen eine
- serielle Konsole. Die DEC3000/500 Maschinen könnten mit
- einer graphischen Konsole funktionieren. Der Autor
- (&a.wilko;) betrieb seine Maschine mit einer seriellen Konsole
- und kann daher keine Aussage dazu machen.
-
- Birds kann man bei Ausverkäufen erwerben. Da sie
- keine PCI Steckplätzen besitzen, werden Sie nicht mehr
- aktiv unterstützt. Mittlerweile sind TC
- Erweiterungskarten nur sehr schwer zu finden und die
- Unterstützung für diese Karten ist eher schlecht,
- wenn Sie den Treiber nicht selbst schreiben und testen.
- Unterlagen für Entwickler über TC Karten sind ebenfalls
- rar. Wir raten, eine Bird nur dann zu verwenden, wenn Sie
- sie sehr günstig erwerben können und Sie bereit
- sind, sehr viel Zeit in die Entwicklung der notwendigen
- Software zu investieren.
-
- In der Konfigurationsdatei des Kernels eines
- DEC3000/[4-9]00 Systems müssen die folgenden Zeilen
- stehen:
-
- options DEC_3000_500
-cpu EV4
-
- In der Konfigurationsdatei für den Kernel eines
- DEC3000/300 (Pelican) Systems müssen die
- folgenden Zeilen stehen:
-
- options DEC_3000_300
-cpu EV4
-
-
Evaluation Board 64 Systeme
@@ -1739,14 +1323,16 @@ cpu EV4
Die Benutzung von 8 SIMMs, um einen 256 Bit breiten
- Speicher zu erhalten, resultiert in interessanten
- Geschwindigkeitsvorteilen gegenüber einem 4 SIMM/128 Bit
- breiten Speicher. Natürlich müssen alle 8 SIMMs vom
- gleichen Typ sein, damit dies funktioniert; außerdem
- muß das System explizit auf die Nutzung des 8 SIMM Modus
- konfiguriert werden. Sie müssen 8 SIMMs benutzen,
- 4 SIMMs auf 2 Bänke verteilt funktioniert
- nicht.
+ Speicher zu erhalten, resultiert in interessanten
+ Geschwindigkeitsvorteilen gegenüber einem 4 SIMM/128 Bit
+ breiten Speicher. Natürlich müssen alle 8 SIMMs vom
+ gleichen Typ sein, damit dies funktioniert; außerdem
+ muß das System explizit auf die Nutzung des 8 SIMM Modus
+ konfiguriert werden. Sie müssen 8 SIMMs benutzen, 4
+ SIMMs auf 2 Bänke verteilt funktioniert nicht. Bei der
+ PC164 kann mit 8 128 MByte SIMMs ein maximaler Speicherausbau
+ von 1 GByte erreicht werden. Das Handbuch behauptet, der
+ maximale Speicherausbau betrage 512 MByte.Der SRM kann von Qlogic 10xx Karten oder dem Symbios
53C810[A] booten. Neuere Versionen des Symbios 810 wie der
@@ -1890,7 +1476,7 @@ cpu EV5
- in zwei Viergruppen (Modell 250)
+ in zwei Vierergruppen (Modell 250)
@@ -2209,14 +1795,14 @@ cd0: 250.000MB/s transfers (250.000 MHz, offset 12)
internen Geräte, der andere ist für die externen
SCSI Geräte zuständig.
- Die DIMMs werden bei der AS500 in Viergruppen installiert,
+ Die DIMMs werden bei der AS500 in Vierergruppen installiert,
allerdings sind die Bänke ineinander verzahnt
(physically interleaved layout). Eine Gruppe
von 4 DIMMs besteht also nicht aus vier
nebeneinanderliegenden DIMMs.Bei der AS600 sind die SIMMs auf zwei speziellen
- Speicherkarten untergebraucht. Die SIMM müssen in
+ Speicherkarten untergebracht. Die SIMM müssen in
Achtergruppen installiert werden und beide Speicherkarten
müssen identisch bestückt werden.
@@ -4033,10 +3619,9 @@ cpu EV5
dagegen eine VGA-Emulation und können als &os;-Konsole
genutzt werden.
- Die in den meisten Alphas vorhandenen seriellen Schnittstellen
- nach dem PC Standard, werden unterstützt.
- Auf TurboChannel Systemen werden die seriellen Schnittstellen
- ebenfalls unterstützt.
+ Die in den meisten Alphas vorhandenen seriellen
+ Schnittstellen nach dem PC Standard, werden
+ unterstützt.ISDN (i4b) wird von &os;/alpha nicht unterstützt.
diff --git a/release/doc/de_DE.ISO8859-1/hardware/common/dev.sgml b/release/doc/de_DE.ISO8859-1/hardware/common/dev.sgml
index e98f05b0888d..93c48a149335 100644
--- a/release/doc/de_DE.ISO8859-1/hardware/common/dev.sgml
+++ b/release/doc/de_DE.ISO8859-1/hardware/common/dev.sgml
@@ -28,8 +28,8 @@
this file to fix "missed" conversions are likely to break the
build.
- $FreeBSDde: de-docproj/relnotes/de_DE.ISO8859-1/hardware/common/dev.sgml,v 1.17 2002/05/20 11:29:54 ue Exp $
- basiert auf: 1.91
+ $FreeBSDde: de-docproj/relnotes/de_DE.ISO8859-1/hardware/common/dev.sgml,v 1.36 2002/10/12 12:49:31 mheinen Exp $
+ basiert auf: 1.106
-->
@@ -87,7 +87,7 @@
- Intel ICH ATA66, ICH2 ATA100, ICH3 ATA100
+ Intel ICH ATA66, ICH2 ATA100, ICH3 ATA100, ICH4 ATA100
@@ -99,11 +99,16 @@
- Promise Fasttrak-33, -66, -100, -100 TX2/TX4
+ Promise ATA133 OEM Baustein (pdc20269)
- Promise Ultra-33, -66, -100
+ Promise Fasttrak-33, -66, -100, -100 TX2/TX4, -133
+ TX2/TX2000
+
+
+
+ Promise Ultra-33, -66, -100, -133 TX2/TX2000
@@ -114,6 +119,10 @@
ServerWorks CSB5 ATA66/ATA100
+
+ Sil 0680 UDMA6
+
+
SiS 530, 540, 620
@@ -123,17 +132,29 @@
- SiS 5591
+ SiS 5591 ATA100VIA 82C586 ATA33, 82C596 ATA66, 82C686a ATA66, 82C686b
ATA100
+
+
+ VIA 8233, 8235 ATA133
+
- Adaptec SCSI Controller
+ IDE/ATA controllers (wdc Treiber)
+
+
+ on-board IDE Controller
+
+
+
+
+ Adaptec SCSI Controller
Adaptec 1535 ISA SCSI Controller
@@ -194,6 +215,30 @@
gehören auch der AHA-152x und die SoundBlaster SCSI
Karten (&man.aic.4; Treiber)
+
+
+ NEC PC-9801-100 und Adaptec AHA-1030P, 1030B
+ (&man.aic.4; Treiber)
+
+
+
+ NEC PC-9821Xt13 und RvII26 internal, NEC
+ PC-9821X-B02L/B09, NEC SV-98/2-B03, Adaptec AHA-2940J,
+ AHA-2940AU und AHA-2940N (&man.ahc.4; Treiber)
+
+
+
+
+ Ultra-320 SCSI Controller auf Basis der Adaptec
+ AIC7901, AIC7901A und 7902 Ultra320 Controller (ahd Treiber)
+
+
+ Adaptec 29320, 29320A, 29320B, 29320LP
+
+
+
+ Adaptec 39320, 39320D
+
@@ -247,8 +292,90 @@
- AdvanSys SCSI Controllers (alle Modelle.
- &man.adv.4; und &man.adw.4; Treiber)
+ NEC PC-9801-55, 92 und dazu kompatible C-Bus
+ SCSI Controller (bs Treiber)
+
+
+ NEC PC-9801-55, 92 und kompatible
+
+ ICM IF-2660
+
+ Midori-Denshi MDC-554NA
+
+ Logitec LHA-N151
+
+
+ Zur Aktivierung des DMA Transfer Modus muß in
+ der Konfigurationsdatei für den Kernel "flags
+ 0x00000" angegeben werden.
+
+
+
+
+ I-O DATA SC-98II
+
+
+ Zur Aktivierung des DMA Transfer Modus muß in
+ der Konfigurationsdatei für den Kernel "flags
+ 0x10000" angegeben werden.
+
+
+
+
+ TEXA HA-55BS2 und Nachfolger
+
+ Midori-Denshi MDC-926Rs
+
+
+ Zur Aktivierung des Bus-Master Transfer Modus
+ muß in der Konfigurationsdatei für den Kernel
+ "flags 0x20000" angegeben werden.
+
+
+
+
+ ELECOM Bus-master SCSI interfaces
+
+
+ Zur Aktivierung des Bus-Master Transfer Modus
+ muß in der Konfigurationsdatei für den Kernel
+ "flags 0x30000" angegeben werden.
+
+
+
+
+ Alle SCSI-Kontroller mit SMIT Transfer
+
+
+ Zur Aktivierung des SMIT Transfer Modus muß in
+ der Konfigurationsdatei für den Kernel "flags
+ 0x40000" angegeben werden.
+
+
+
+
+ Logitec LHA-20x series
+
+ ICM IF-2766, IF-2766ET, IF-2767 und IF-2769
+
+
+ Zur Aktivierung des Bus-Master Transfer Modus
+ muß in der Konfigurationsdatei für den Kernel
+ "flags 0x50000" angegeben werden.
+
+
+
+
+
+ AdvanSys SCSI Controllers (alle Modelle.
+ &man.adv.4; und &man.adw.4; Treiber)
+
+
+ MELCO IFC-USP, RATOC REX-PCI30 und @Nifty FNECHARD
+ IFC-USUP-TX (&man.adv.4; Treiber)
+
+
+ BusLogic MultiMaster Hostadapter,
W-Modelle (&man.bt.4; Treiber):
@@ -383,7 +510,7 @@
III, SmartCACHE IV und SmartRAID IV SCSI/RAID Controller
(&man.dpt.4; Treiber)
- DPT SmartRAID V and VI SCSI RAID Controller
+ DPT SmartRAID V und VI SCSI RAID Controller
(&man.asr.4; Treiber)
@@ -599,48 +726,58 @@
- LSI/SymBios (ehemals NCR) 53C810,
+ LSI/SymBios (ehemals NCR) 53C810,
53C810a, 53C815, 53C825, 53C825a, 53C860, 53C875, 53C875a,
53C876, 53C885, 53C895, 53C895a, 53C896, 53C1010-33, 53C1010-66,
53C1000, 53C1000R PCI SCSI Controller, sowohl auf Hostadaptern
als auch on-board (&man.ncr.4; und &man.sym.4; Treiber)
-
+ ASUS SC-200, SC-896
-
+ Data Technology DTC3130 (alle Modelle)
-
+ DawiControl DC2976UW
-
+ Diamond FirePort (alle)
-
+ NCR Hostadapter (alle)
-
+ Symbios Hostadapter (alle)
-
+ Tekram DC390W, 390U, 390F, 390U2B, 390U2W, 390U3D, und
390U3W
-
+ Tyan S1365
+
+
+ I-O DATA SC-98/PCI und SC-PCI (&man.ncr.4;
+ Treiber)
+
+
+
+ I-O DATA SC-UPCI und Logitec LHA-521UA (&man.sym.4;
+ Treiber)
+
- PC-Card SCSI Hostadapter auf Basis des NCR
+ PC-Card SCSI Hostadapter auf Basis des NCR
53C500 (ncv Treiber)
@@ -703,63 +840,73 @@
- Qlogic(-ähnlich) Controller
+ Qlogic(-ähnlich) Controller
(&man.isp.4; Treiber)
-
+ Qlogic 1020, 1040 SCSI und Ultra SCSI
Hostadapter
-
+ Qlogic 1240 dual Ultra SCSI Controller
-
- Qlogic 1080 Ultra2 LVD and 1280 Dual Ultra2 LVD
+
+ Qlogic 1080 Ultra2 LVD und 1280 Dual Ultra2 LVD
Controller
-
+ Qlogic 12160 Ultra3 LVD Controller
-
- Qlogic 2100 and Qlogic 2200 Fibre Channel SCSI
+
+ Qlogic 2100 und Qlogic 2200 Fibre Channel SCSI
Controller
-
- Qlogic 2300 and Qlogic 2312 2-Gigabit Fibre Channel
+
+ Qlogic 2300 und Qlogic 2312 2-Gigabit Fibre Channel
SCSI Controller
-
+ Performance Technology SBS440 ISP1000
-
+ Performance Technology SBS450 ISP1040
-
+ Performance Technology SBS470 ISP2100
-
+ Antares Microsystems P-0033 ISP2100
+
+
+ Qlogic SCSI Interface
+ DTC 3290 EISA SCSI Controller (1542
Emulation)
- Tekram DC390 und DC390T Controller, eventuell
- auch andere auf dem AMD 53c974 basierende Karte (&man.amd.4;
- Treiber)
+ Tekram DC390 und DC390T Controller,
+ eventuell auch andere auf dem AMD 53c974 basierende Karte
+ (&man.amd.4; Treiber)
+
+
+ MELCO IFC-DP
+
+
+
- PC-Card SCSI Hostadapter auf Basis des Workbit
+ PC-Card SCSI Hostadapter auf Basis des Workbit
Ninja SCSI-3 (nsp Treiber)
@@ -800,7 +947,7 @@
- Intel Integrated RAID Controllers (iir Treiber)
+ Intel Integrated RAID Controller (iir Treiber)
@@ -814,6 +961,28 @@
+ Promise SuperTrak ATA RAID Controller (pst
+ Treiber)
+
+
+ Promise SuperTrak SX6000 ATA RAID Controller
+
+
+
+
+ LSI Logic Fusion/MP
+ architecture Fiber Channel Controller (mpt Treiber)
+
+
+ LSI FC909, FC929
+
+
+
+ LSI 53c1020, 53c1030
+
+
+
+
Mit allen unterstützten SCSI Controllern ist die
uneingeschränkte Nutzung von SCSI-I, SCSI-II und SCSI-III
Geräten möglich. Dazu gehören Festplatten,
@@ -823,18 +992,13 @@
lesend auf WORMs zugreifen, wenn diese die entsprechenden
Kommandos für CDROM unterstützen. Für
schreibenden Zugriff steht das Programm &man.cdrecord.1; aus
- der Ports Collection zur Verfügung.
+ der Ports Collection zur Verfügung.Zur Zeit unterstützte CDROM-Arten:
SCSI Geräte (dazu gehören auch ProAudio
- Spectrum and SoundBlaster SCSI) (&man.cd.4;)
-
-
-
- Matsushita/Panasonic (Creative SoundBlaster)
- Geräte (562/563 models) (&man.matcd.4;)
+ Spectrum und SoundBlaster SCSI) (&man.cd.4;)
@@ -852,13 +1016,13 @@
SCSI-Treibermodell unterstützt, wurden aber noch nicht
für das neue CAM-System umgeschrieben:
-
+ NCR5380/NCR53400 (ProAudio Spectrum)
SCSI Controller
-
- UltraStor 14F, 24F and 34F SCSI Controller.
+
+ UltraStor 14F, 24F und 34F SCSI Controller.
Dieser Treiber ist in Arbeit, allerdings gibt es
noch keine verläßlichen Informationen, ob
@@ -867,15 +1031,15 @@
-
+ Seagate ST01/02 SCSI Controller
-
+ Future Domain 8xx/950 SCSI Controller
-
+ WD7000 SCSI Controller
@@ -894,7 +1058,7 @@
Netzwerkkarten
- Adaptec Duralink PCI Fast Ethernet
+ Adaptec Duralink PCI Fast Ethernet
Netzwerkkarten, die auf dem Adaptec AIC-6915 Fast Ethernet
Controller basieren (&man.sf.4; Treiber)
@@ -920,7 +1084,7 @@
- Allied-Telesis AT1700 und RE2000 Karten
+ Allied-Telesis AT1700 und RE2000 Karten
(&man.fe.4; Treiber)
@@ -962,7 +1126,7 @@
- Alteon Networks PCI Gigabit Ethernet
+ Alteon Networks PCI Gigabit Ethernet
Netzwerkkarten mit Tigon 1 und Tigon 2 Chipsatz (&man.ti.4;
Treiber)
@@ -1012,48 +1176,64 @@
- AMD PCnet Netzwerkkarten (&man.lnc.4; und
+ AMD PCnet Netzwerkkarten (&man.lnc.4; und
&man.pcn.4; Treiber)
-
+ AMD PCnet/PCI (79c970 & 53c974 oder 79c974)
-
+ AMD PCnet/FAST
-
+ Isolan AT 4141-0 (16 Bit)
-
+ Isolink 4110 (8 Bit)
-
+ PCnet/FAST+
-
+ PCnet/FAST III
-
+ PCnet/PRO
-
+ PCnet/Home
-
- HomePNA
-
+
+ HomePNA
+
+
+
+ Contec C-NET(98)S
+
+
+
+ PCI NIC using AMD AM79C97x (PCnet-PCI/Fast)
+
+
+
+ NEC SV-98/2-B05, B06 (PCI)
+
+
+
+ Allied-Telesis LA-PCI (PCI)
+
- Netzwerkkarten mit SMC 83c17x (EPIC) (&man.tx.4;
+ Netzwerkkarten mit SMC 83c17x (EPIC) (&man.tx.4;
Treiber)
@@ -1062,58 +1242,188 @@
- Netzwerkkarten mit National Semiconductor DS8390,
+ Netzwerkkarten mit National Semiconductor DS8390,
dazu gehören auch die NE2000 und alle Nachbauten der NE2000
(&man.ed.4; Treiber)
+
+ In der Konfigurationsdatei für den Kernel
+ müssen Sie die Einstellungen für das Nicht-PCI
+ Variante wählen.
+
+
-
- 3C503 Etherlink II (&man.ed.4; Treiber)
-
+
+ 3C503 Etherlink II (&man.ed.4; Treiber)
+
-
- DEC Etherworks DE305
-
+
+ DEC Etherworks DE305
+
-
- Hewlett-Packard PC Lan+ 27247B und 27252A
-
+
+ Hewlett-Packard PC Lan+ 27247B und 27252A
+
-
- NetVin 5000
-
+
+ NetVin 5000
+
-
- Novell NE1000, NE2000, und NE2100
-
+
+ Novell NE1000, NE2000, und NE2100
+
-
- RealTek 8029
-
+
+ RealTek 8029
+
-
- SMC Elite 16 WD8013
-
+
+ SMC Elite 16 WD8013
+
-
- SMC Elite Ultra
-
+
+ SMC Elite Ultra
+
-
- SMC WD8003E, WD8003EBT, WD8003W, WD8013W, WD8003S,
- WD8003SBT and WD8013EBT und Nachbauten
-
+
+ SMC WD8003E, WD8003EBT, WD8003W, WD8013W, WD8003S,
+ WD8003SBT und WD8013EBT und Nachbauten
+
-
- Surecom NE-34
-
+
+ Surecom NE-34
+
-
- VIA VT86C926
-
+
+ VIA VT86C926
+
-
- Winbond W89C940
-
+
+ Winbond W89C940
+
+
+
+ I-O DATA ET2/T-PCI
+
+
+
+ MELCO LGY-PCI-TR
+
+
+
+ PLANEX ENW-8300-T
+
+
+
+ Allied Telesis LA-98 (Flags 0x000000)
+
+
+
+ Corega Ether98-T (Flags 0x000000)
+
+
+
+ SMC EtherEZ98 (Flags 0x000000)
+
+
+
+ ELECOM LD-BDN, LD-NW801G (Flags 0x200000)
+
+
+
+ PLANEX EN-2298-C (Flags 0x200000)
+
+
+
+ MELCO EGY-98 (Flags 0x300000)
+
+
+
+ Contec C-NET(98)E-A, C-NET(98)L-A, C-NET(98)P (Flags
+ 0x300000)
+
+
+
+ MELCO LGY-98, LGH-98, IND-SP, IND-SS, LGY-98-N
+ (110pin) (Flags 0x400000)
+
+
+
+ MACNICA NE2098 (Flags 0x400000)
+
+
+
+ ICM IF-2766ET, IF-2771ET, AD-ET2-T, DT-ET-25,
+ DT-ET-T5, NB-ET-T (110pin) (Flags 0x500000)
+
+
+
+ D-Link DE-298, DE-298P (Flags 0x500000)
+
+
+
+ ELECOM LD-98P (Flags 0x500000)
+
+
+
+ PLANEX EN-2298-T, EN-2298P-T (Flags 0x500000)
+
+
+
+ Allied Telesis SIC-98, SIU-98, SIC-98NOTE (110pin)
+ (Flags 0x600000)
+
+
+
+ Allied Telesis SIU-98-D (Flags 0x610000)
+
+
+
+ NEC PC-9801-107, 108 (Flags 0x800000)
+
+
+
+ I-O DATA LA/T-98, LA/T-98SB, LA2/T-98, ET/T-98 (Flags
+ 0x900000)
+
+
+
+ MACNICA ME98 (Flags 0x900000)
+
+
+
+ Kansai KLA-98C/T (Flags 0x900000)
+
+
+
+ NEC PC-9801-77, 78 (Flags 0x910000)
+
+
+
+ Contec C-NET(98), RT-1007(98), C-NET(9N) (110pin)
+ (Flags 0xa00000)
+
+
+
+ Contec C-NET(98)E, C-NET(98)L, C-NET(9N)L (110pin)
+ (Flags 0xb00000)
+
+
+
+ Logitec LAN-98T (Flags 0xb00000)
+
+
+
+ Networld 98X3 (Flags 0xd00000)
+
+
+
+ Accton EN1644 (altes Modell), EN1646 (altes Modell),
+ EN2203 (altes Modell) (110pin) (Flags 0xd00000)
+
+
+
+ Networld EC-98X, EP-98X (Flags 0xd10000)
+
@@ -1238,7 +1548,7 @@
RealTek RTL 8002 Pocket Ethernet (&man.rdp.4;
Treiber)
- RealTek 8129/8139 Fast Ethernet
+ RealTek 8129/8139 Fast Ethernet
Netzwerkkarten (&man.rl.4; Treiber)
@@ -1246,49 +1556,53 @@
RealTek 8139 Nachbau)
-
+ Allied Telesyn AT2550
-
+ Allied Telesyn AT2500TX
-
+ D-Link DFE-530TX+, DFE-538TX
-
+ Farallon NetLINE 10/100 PCI
-
+ Genius GF100TXR (RTL8139)
-
+ KTX-9130TX 10/100 Fast Ethernet
-
+ NDC Communications NE100TX-E
-
+ Netronix Inc. EA-1210 NetEther 10/100
-
+ OvisLink LEF-8129TX
-
+ OvisLink LEF-8139TX
-
+ SMC EZ Card 10/100 PCI 1211-TX
+
+
+ SOHO(PRAGMATIC) UE-1211C (PCI)
+
@@ -1313,7 +1627,7 @@
- Macronix 98713, 98713A, 98715, 98715A und
+ Macronix 98713, 98713A, 98715, 98715A und
98725 Fast Ethernet Karten (&man.dc.4; Treiber)
@@ -1346,7 +1660,7 @@
- Macronix/Lite-On PNIC II LC82C115 Fast
+ Macronix/Lite-On PNIC II LC82C115 Fast
Ethernet Karten (&man.dc.4; Treiber)
@@ -1355,7 +1669,7 @@
- Winbond W89C840F Fast Ethernet Karten
+ Winbond W89C840F Fast Ethernet Karten
(&man.wb.4; Treiber)
@@ -1364,34 +1678,54 @@
- VIA Technologies VT3043 Rhine
- I and VT86C100A Rhine II Fast Ethernet
+ VIA Technologies VT3043 Rhine
+ I und VT86C100A Rhine II Fast Ethernet
Karten (&man.vr.4; Treiber)
-
+ AOpen/Acer ALN-320
-
+ D-Link DFE-530TX
-
+ Hawking Technologies PN102TX
+
+
+ MELCO LGY-PCI-TXR (PCI)
+
+
+
+ CO-100MV (PCI)
+
+
+
+ Corega FastEtherII PCI-TX (PCI)
+
- Silicon Integrated Systems SiS 900 und SiS
+ Silicon Integrated Systems SiS 900 und SiS
7016 PCI Fast Ethernet Karten (&man.sis.4; Treiber)
-
+ SiS 630, 635 und 735 Mainboard Chipsätze
+
+
+ @Nifty FNECHARD IFC-USUP-TX (PCI)
+
+
+
+ MELCO LGY-PCI-TXC (PCI)
+
- National Semiconductor DP83815 Fast
+ National Semiconductor DP83815 Fast
Ethernet Karten (&man.sis.4; Treiber)
@@ -1404,7 +1738,7 @@
- National Semiconductor DP83820 and DP83821
+ National Semiconductor DP83820 und DP83821
Gigabit Ethernet Karten (&man.nge.4; Treiber)
@@ -1430,7 +1764,7 @@
- Netgear GA622T
+ Netgear GA621 und GA622T
@@ -1448,7 +1782,7 @@
- Sundance Technologies ST201 PCI Fast
+ Sundance Technologies ST201 PCI Fast
Ethernet Karten (&man.ste.4; Treiber)
@@ -1489,7 +1823,7 @@
- Texas Instruments ThunderLAN PCI
+ Texas Instruments ThunderLAN PCI
Netzwerkkarten (&man.tl.4; Treiber)
@@ -1526,11 +1860,11 @@
- PCI Fast Ethernet Karten mit ADMtek Inc.
- AL981 (&man.dc.4; Treiber)
+ PCI Fast Ethernet Karten mit ADMtek Inc.
+ AL981 (&man.dc.4; Treiber)
- PCI Fast Ethernet Karten mit ADMtek Inc.
- AN985 (&man.dc.4; Treiber)
+ PCI Fast Ethernet Karten mit ADMtek Inc.
+ AN985 (&man.dc.4; Treiber)
LinkSys EtherFast LNE100TX v4.0/4.1
@@ -1538,7 +1872,7 @@
- USB Ethernet Karten mit ADMtek Inc. AN986
+ USB Ethernet Karten mit ADMtek Inc. AN986
(&man.aue.4; Treiber)
@@ -1604,7 +1938,7 @@
- USB Netzwerkkarten mit CATC USB-EL1210A
+ USB Netzwerkkarten mit CATC USB-EL1210A
(&man.cue.4; Treiber)
@@ -1621,7 +1955,7 @@
- USB Netzwerkkarten mit Kawasaki LSI KU5KUSB101B
+ USB Netzwerkkarten mit Kawasaki LSI KU5KUSB101B
(&man.kue.4; Treiber)
@@ -1682,7 +2016,7 @@
- ASIX Electronics AX88140A PCI
+ ASIX Electronics AX88140A PCI
Netzwerkkarten (&man.dc.4; Treiber)
@@ -1708,7 +2042,7 @@
- Netzwerkkarten mit DEC DC21040, DC21041,
+ Netzwerkkarten mit DEC DC21040, DC21041,
DC21140, DC21141, DC21142 oder DC21143 (&man.de.4; Treiber)
@@ -1730,10 +2064,22 @@
ZYNX ZX 3xx
+
+
+ I-O DATA LA2/T-PCI (PCI)
+
+
+
+ ELECOM LD-PCI2T, LD-PCITS (PCI)
+
+
+
+ Corega FastEther PCI-TX (PCI)
+
- Fast Ethernet Karten mit DEC/Intel 21143
+ Fast Ethernet Karten mit DEC/Intel 21143
(&man.dc.4; Treiber)
@@ -1760,7 +2106,7 @@
- Davicom DM9100 und DM9102 PCI Fast
+ Davicom DM9100 und DM9102 PCI Fast
Ethernet Karten (&man.dc.4; Treiber)
@@ -1775,58 +2121,118 @@
Conexant LANfinity RS7112 (MiniPCI) (&man.dc.4;
Treiber)
- Fast Ethernet Karten mit Fujitsu
+ Cnet Pro120A (PCI) (&man.dc.4; Treiber)
+
+ MELCO LGY-PCI-TXL (PCI) (&man.dc.4; Treiber)
+
+ Fast Ethernet Karten mit Fujitsu
MB86960A/MB86965A (&man.fe.4; Treiber)
-
+ CONTEC C-NET(PC)C Ethernet
-
+ Eiger Labs EPX-10BT
-
+ Fujitsu FMV-J182, FMV-J182A, MBH10302, MBH10303
Ethernet PCMCIA
-
+ Fujitsu Towa LA501 Ethernet
-
+ HITACHI HT-4840-11
-
+ NextCom J Link NC5310
-
+ RATOC REX-5588, REX-9822, REX-4886, REX-R280
-
+ TDK LAK-CD021, LAK-CD021A, LAK-CD021BX
+
+
+ Allied Telesis RE1000, RE1000Plus, ME1500
+ (110pin)
+
+
+
+ Contec C-NET(98)P2, C-NET(9N)E (110pin),
+ C-NET(9N)C(ExtCard)
+
+
+
+ Ungermann-Bass Access/PC N98C+(PC85152,PC85142),
+ Access/NOTE N98 (PC86132) (110pin)
+
+
+
+ TDK LAC-98012, LAC-98013, LAC-98025, LAC-9N011
+ (110pin)
+
+
+
+ Ratoc REX-9880/9881/9882/9883
+
+
- Fast Ethernet Karten mit Intel 82557
- oder 82559 (&man.fxp.4; Treiber)
+ Fast Ethernet Karten mit Intel 82557,
+ 82558, 82559, 82550 und 82562 (&man.fxp.4; Treiber)
Intel EtherExpress Pro/100B PCI Fast Ethernet
-
+ Intel InBusiness 10/100 PCI NetzwerkkartenIntel PRO/100+ Management Adapter
+
+
+ Intel Pro/100 VE Desktop Adapter
+
+
+
+ Intel Pro/100 M Desktop Adapter
+
+
+
+ Intel Pro/100 S Desktop, Server und Dual-Port Server
+ Adapters
+
+
+
+ Interne Netzwerk-Anschlüsse diverse Mainbaords
+ von Intel
+
+
+
+ NEC PC-9821Ra20, Rv20, Xv13, Xv20 internal 100Base-TX
+ (PCI)
+
+
+
+ NEC PC-9821X-B06 (PCI)
+
+
+
+ Contec C-NET(PI)-100TX (PCI)
+
@@ -1868,95 +2274,99 @@
- 3Com 3C5x9 Etherlink III Netzwerkkarten
+ 3Com 3C5x9 Etherlink III Netzwerkkarten
(&man.ep.4; Treiber)
-
+ 3C509
-
+ 3C529 MCA
-
+ 3C579 EISA
-
+ 3CXE589EC, 3CXE589ET PCMCIA
-
+ 3C589/589B/589C/589D/589E/574TX/574B
PC-card/PCMCIA
-
+ Megahertz 3CCFEM556BI, 3CXEM556, 3CCFEM556B
-
+ OfficeConnect 3CXSH572BT
-
+ Farallon EtherMac
+
+
+ 3Com 3C569, 3C569-TPO, 3C569B, 3C569B-COMBO
+ 3Com 3C501 8-bit ISA Netzwerkkarten (&man.el.4;
Treiber)
- Netzwerkkarten mit 3Com Etherlink XL
+ Netzwerkkarten mit 3Com Etherlink XL
(&man.xl.4; Treiber)
3C900/905/905B/905C PCI
-
+ 3C556/556B MiniPCI
-
+ 3C450-TX HomeConnect
-
+ 3c980/3c980B Fast Etherlink XL Server
-
+ 3cSOHO100-TX OfficeConnect
-
+ 3C575TX/575B/XFE575BT/575C/656/656B/656C
(Cardbus)
-
+ Dell Optiplex GX1 on-board 3C918
-
+ Dell On-board 3C920
-
+ Dell Precision on-board 3C905B
-
+ Dell Latitude Docking Station mit eingebauter
3C905-TX
- 3Com 3C59X Familie (&man.vx.4; Treiber)
+ 3Com 3C59X Familie (&man.vx.4; Treiber)
3C590 Etherlink III (PCI)
@@ -1966,7 +2376,7 @@
3C595 Fast Etherlink III (PCI)
-
+ 3C592/3C597 (EISA)
@@ -2051,20 +2461,20 @@
- National Semiconductor DP8393X (SONIC) Ethernet
+ National Semiconductor DP8393X (SONIC) Ethernet
Karten (snc Treiber)
- NEC PC-9801-83, -84, -103, and -104
+ NEC PC-9801-83, -84, -103, und -104
- NEC PC-9801N-25 and -J02R
+ NEC PC-9801N-25 und -J02R
- Gigabit Ethernet cards mit Level 1 LXT1001
+ Gigabit Ethernet Karten mit Level 1 LXT1001
NetCellerator Controller (&man.lge.4; Treiber)
@@ -2077,7 +2487,7 @@
- Ethernet und Fast Ethernet Karten mit 3Com
+ Ethernet und Fast Ethernet Karten mit 3Com
3XP Typhoon/Sidewinder (3CR990) Chipsatz (&man.txp.4; Treiber)
@@ -2106,7 +2516,7 @@
- Gigabit Ethernet Karten mit Broadcom BCM570x
+ Gigabit Ethernet Karten mit Broadcom BCM570x
(&man.bge.4; Treiber)
@@ -2118,20 +2528,25 @@
- SysKonnect SK-9D21 and 9D41
+ SysKonnect SK-9D21 und 9D41Eingebaute Gigabit Ethernet Karten in DELL PowerEdge 2550
Servern
+
+
+ Eingebaute Gigabit Ethernet Karten in IBM x235
+ Servern
+
- Gigabit Ethernet Karten mit Intel 82542
- und 82543 Controllern (&man.gx.4; and &man.em.4; Treiber), sowie
- Karten auf Basis der 82540EM und 82544 Chipsätze (nur
- &man.em.4; Treiber)
+ Gigabit Ethernet Karten mit Intel
+ 82542 und 82543 Controllern (&man.gx.4; und &man.em.4; Treiber),
+ sowie Karten auf Basis der 82540EM, 82544, 82545EM und 82546EB
+ Chipsätze (nur &man.em.4; Treiber)
Intel PRO/1000 Gigabit Ethernet
@@ -2150,7 +2565,7 @@
Sun GEM (Gigabit Ethernet) und ERI (Fast
Ethernet) Karten (gem Treiber)
- Myson Ethernetkarten (my Treiber)
+ Myson Ethernetkarten (my Treiber)
Myson MTD80X Based Fast Ethernet Karte
@@ -2165,7 +2580,7 @@
FDDI Karten
- DEC DEFPA PCI (&man.fpa.4;
+ DEC DEFPA PCI (&man.fpa.4;
Treiber)DEC DEFEA EISA (&man.fpa.4; Treiber)
@@ -2174,13 +2589,13 @@
ATM Karten
- Efficient Networks, Inc. ENI-155p ATM PCI Karten
+ Efficient Networks, Inc. ENI-155p ATM PCI Karten
(hea Treiber)
- FORE Systems, Inc. PCA-200E ATM PCI Karten (hfa
+ FORE Systems, Inc. PCA-200E ATM PCI Karten (hfa
Treiber)
- Die ATM-Unterstützung von &os; umfaßt
+ Die ATM-Unterstützung von &os; umfaßt
die folgenden signaling protocols:
@@ -2206,7 +2621,7 @@
- Das System Classical IP and ARP over
+ Das System Classical IP and ARP over
ATM der IETF wird unterstützt und entspricht den
folgenden RFCs bzw. Internet Drafts:
@@ -2249,7 +2664,7 @@
- Support for an ATM sockets interface is also
+ Support for an ATM sockets interface is also
provided.
@@ -2259,7 +2674,7 @@
NCR / AT&T / Lucent Technologies WaveLan T1-speed
ISA/radio LAN Karten (&man.wl.4; Treiber)
- Lucent Technologies WaveLAN/IEEE 802.11 PCMCIA
+ Lucent Technologies WaveLAN/IEEE 802.11 PCMCIA
und ISA Karten, sowohl bei normaler (2 Mbps) als auch hoher (6
Mbps) Geschwindigkeit; auch baugleiche Geräte (&man.wi.4;
Treiber)
@@ -2423,7 +2838,7 @@
- Aironet 802.11 wireless Karten (&man.an.4;
+ Aironet 802.11 wireless Karten (&man.an.4;
Treiber)
@@ -2443,7 +2858,7 @@
- Raytheon Raylink 2.4GHz wireless Karten
+ Raytheon Raylink 2.4GHz wireless Karten
(&man.ray.4; Treiber)
@@ -2460,7 +2875,7 @@
- 802.11 Karten mit AMD Am79C930 und Harris
+ 802.11 Karten mit AMD Am79C930 und Harris
(Intersil) (awi Treiber)
@@ -2649,7 +3064,11 @@
- Serielle Multi-Port Karten
+ Serielle Schnittstellen
+
+ Serielle Schnittstellen nach
+ PC standard auf Basis der 8250, 16450 und 16550
+ Chips (&man.sio.4; Treiber)AST 4 Port Karte (bei Benutzung eines
gemeinsamen IRQs)
@@ -2692,10 +3111,10 @@
- Comtrol Rocketport Karte (rp
+ Comtrol Rocketport Karte (&man.rp.4;
Treiber)
- Cyclades Cyclom-y serial Karte (&man.cy.4;
+ Cyclades Cyclom-Y serial Karte (&man.cy.4;
Treiber)STB 4 Port Karte (bei Benutzung eines
@@ -2787,6 +3206,77 @@
enhanced (transputer based, aka JET) Karten (ISA,
EISA und PCI werden unterstützt) (&man.si.4;
Treiber)
+
+ Eingebaute Serielle Schnittstellen (&man.sio.4;
+ Treiber)
+
+
+ PC-9801 on-board
+
+
+
+ PC-9821 2'nd CCU (flags 0x12000000)
+
+
+
+
+ NEC PC-9861K, PC-9801-101 und Midori-Denshi
+ MDC-926Rs (&man.sio.4; Treiber)
+
+
+ COM2 (Flags 0x01000000)
+
+
+
+ COM3 (Flags 0x02000000)
+
+
+
+
+ NEC PC-9801-120 (&man.sio.4; Treiber)
+
+
+ "flags 0x11000000" muß in der Konfigurationsdatei
+ angegeben werden.
+
+
+ Microcore MC-16550, MC-16550II, MC-RS98
+ (&man.sio.4; Treiber)
+
+
+ "flags 0x14000?01" muß in der Konfigurationsdatei
+ angegeben werden.
+
+
+ Media Intelligent RSB-2000, RSB-3000 und AIWA
+ B98-02 (&man.sio.4; Treiber)
+
+
+ "flags 0x15000?01" muß in der Konfigurationsdatei
+ angegeben werden.
+
+
+ Media Intelligent RSB-384 (&man.sio.4;
+ Treiber)
+
+
+ "flags 0x16000001" muß in der Konfigurationsdatei
+ angegeben werden.
+
+
+ I-O DATA RSA-98III (&man.sio.4; Treiber)
+
+
+ "flags 0x18000?01" muß in der Konfigurationsdatei
+ angegeben werden.
+
+
+ Hayes ESP98 (&man.sio.4; Treiber)
+
+
+ "options COM_ESP" und "flags 0x19000000" müssen in der
+ Konfigurationsdatei angegeben werden.
+
@@ -2931,13 +3421,46 @@
+
+ NEC PC-9801-73, 86 und Kompatible (nss Treiber)
+
+
+ NEC A-MATE on-board Audio
+
+
+
+ Q-Vision WaveStar, WaveMaster
+
+
+
+
+ NEC X-MATE, CanBe, ValueStar on-board (mss
+ Treiber)
+
+ Creative Technologies SoundBlaster(98)
+ (&man.sb.4; Treiber)
+
+ I-O DATA CD-BOX (&man.sb.4; Treiber)
+
+ Software PCM (pca Treiber)
+
+ MPU-401 und kompatible (mpu Treiber)
+
+
+ Q-Vision WaveStar
+
+
+
+
+ Joystick Port des SoundBlaster(98) (&man.joy.4;
+ Treiber)Kameras, TV-Karten, etc
- Karten mit Brooktree Bt848/849/878/879
- (&man.bktr.4; Treiber)
+ Karten mit Brooktree Bt848/849/878/879
+ (&man.bktr.4; Treiber)
AverMedia Karten
@@ -2983,7 +3506,7 @@
USB Geräte
- &os; unterstütze viele verschiedene Arten von
+ &os; unterstützt viele verschiedene Arten von
USB-Geräten; in den nachfolgenden Listen sind nur die
Geräte aufgeführt, für die wir Erfolgsmeldungen
erhalten haben. Da sich die meisten USB-Geräte sehr
@@ -2998,95 +3521,91 @@
linkend="ethernet">Netzwerkkarten.
- Host Controllers (&man.ohci.4; and
+ Host Controllers (&man.ohci.4; und
&man.uhci.4; Treiber)
-
+ ALi Aladdin-V
-
+ AMD-756
-
+ CMD Tech 670 & 673
-
+ Intel 82371SB (PIIX3)
-
- Intel 82371AB and EB (PIIX4)
+
+ Intel 82371AB und EB (PIIX4)
-
+ Intel 82801AA (ICH)
-
+ Intel 82801AB (ICH0)
-
+ Intel 82801BA/BAM (ICH2)
-
+ Intel 82443MX
-
+ NEC uPD 9210
-
+ OPTi 82C861 (FireLink)
-
+ SiS 5571
-
+ VIA 83C572 USB
-
+ UHCI- oder OHCI-kompatible Chipsätze auf
Mainboards (uns sind keine Ausnahmen bekannt)
+
+
+ NEC PC-9821V200 etc (&man.ohci.4; driver)
+
+
- USB host Controller (PCI)
+ USB Host Controller (PCI)
-
+ ADS Electronics PCI plug-in Karte (2
Anschlüsse)
-
+ Entrega PCI plug-in card (4 Anschlüsse)
-
-
- Serielle Schnittstellen
-
-
- Prolific PL-2303 serial adapter (&man.uplcom.4;
- Treiber)
-
-
-
- SUNTAC Slipper U VS-10U (&man.uvscom.4; Treiber)
+
+ TRY CORPORATION JUS-02 (&man.uhci.4; Treiber)
- Hubs
+ Hubs
Andromeda hub
@@ -3102,7 +3621,7 @@
- Tastatur (&man.ukbd.4; Treiber)
+ Tastaturen (&man.ukbd.4; Treiber)
Apple iMac Tastatur
@@ -3131,7 +3650,7 @@
- Diverses
+ Diverses
ActiveWire I/O Board
@@ -3148,7 +3667,7 @@
- Modems (&man.umodem.4; Treiber)
+ Modems (&man.umodem.4; Treiber)
3Com 5605
@@ -3160,7 +3679,7 @@
- Mäuse (&man.ums.4; Treiber)
+ Mäuse (&man.ums.4; Treiber)
Agiler Maus 29UO
@@ -3212,7 +3731,7 @@
- Drucker und Adapterkabel für
+ Drucker und Adapterkabel für
konventionelle Drucker (&man.ulpt.4; Treiber)
@@ -3229,7 +3748,20 @@
- Scanner (zusammen mit SANE) (&man.uscanner.4;
+ Serielle Schnittstellen
+
+
+ Prolific PL-2303 serial adapter (&man.uplcom.4;
+ Treiber)
+
+
+
+ SUNTAC Slipper U VS-10U (&man.uvscom.4; Treiber)
+
+
+
+
+ Scanner (zusammen mit SANE) (&man.uscanner.4;
Treiber)
@@ -3242,7 +3774,7 @@
- Massenspeicher (&man.umass.4; Treiber)
+ Massenspeicher (&man.umass.4; Treiber)
Iomega USB Zip 100Mb (nur sehr
@@ -3266,12 +3798,66 @@
+
+ Handspring Visor und andere PDAs mit PalmOS
+ (&man.uvisor.4; Treiber)
+
+
+ Handspring Visor
+
+
+
+ Palm M125, M500, M505
+
+
+
+ Sony Clie 4.0 und 4.1
+
+
+
+
+
+
+ Verschlüsselungs-Hardware
+
+ Karten auf Basis der Hifn 7751, 7811 und
+ 7951 Chips (&man.hifn.4; Treiber)
+
+
+ Invertex AEON
+
+
+
+ Hifn 7751 Referenz-Platine
+
+
+
+ Global Technologies Group PowerCrypt und
+ XL-Crypt
+
+
+
+ NetSec 7751
+
+
+
+ Soekris Engineering vpn1201 und vpn1211
+
+
+
+
+ Karten auf Basis der Bluesteel 5501 und
+ 5601 Chipsätze (&man.ubsec.4; Treiber)
+
+ Karten auf Basis der Broadcom BCM5801,
+ BCM5802, BCM5805, BCM5820, BCM 5821, BCM5822 Chipsätze
+ (&man.ubsec.4; Treiber)Diverses
- FAX-Modem/PCCARD
+ FAX-Modem/PCCARD
Melco IGM-PCM56K/IGM-PCM56KH
@@ -3284,14 +3870,14 @@
- Diskettenlaufwerk (&man.fd.4;
+ Diskettenlaufwerk (&man.fd.4;
Treiber)Genius und Mustek HandscannerGPB und Transputer Treiber
- Tastaturen:
+ Tastaturen:
AT-Tastaturen
@@ -3301,7 +3887,11 @@
PS/2-Tastaturen
-
+
+ Standard-Tastaturen
+
+
+ USB-Tastaturen (genaue Modellbezeichnungen finden Sie
im Kapitel USB
Geräte)
@@ -3312,9 +3902,9 @@
Loran-C Empfänger (Dave Mills experimental
hardware, loran Treiber).
- Mäuse:
+ Mäuse:
-
+ Bus Mäuse (&man.mse.4; Treiber)
@@ -3326,7 +3916,7 @@
serielle Mäse
-
+ USB Mäuse (genaue Modellbezeichnungen finden im
Kapitel USB
Geräte)
@@ -3337,10 +3927,13 @@
Parallele Schnittstellen nach
PC-Standard (&man.ppc.4; Treiber)
+ Parallele Schnittstellen nach PC-9821
+ Standard (&man.ppc.4; Treiber)
+
PC-kompatible Joysticks (&man.joy.4;
Treiber)
- PHS Data Communication Card/PCCARD
+ PHS Data Communication Card/PCCARD
NTT DoCoMo P-in Comp@ct
@@ -3356,15 +3949,14 @@
- Serielle Schnittstellen nach
- PC-Standard auf Basis von 8250, 16450, und
- 16550-Chips (&man.sio.4; Treiber)
-
X-10 Power Controller (&man.tw.4;
Treiber)Karten auf Basis des Xilinx XC6200, die mit dem
HOT1 von Virtual
Computers kompatibel sind (xrpu Treiber).
+
+ Power Management Controller im NEC PC-98 Note
+ (pmc Treiber)
diff --git a/release/doc/de_DE.ISO8859-1/hardware/common/hw.ent b/release/doc/de_DE.ISO8859-1/hardware/common/hw.ent
index a9fbad90e426..7a8048bd2379 100644
--- a/release/doc/de_DE.ISO8859-1/hardware/common/hw.ent
+++ b/release/doc/de_DE.ISO8859-1/hardware/common/hw.ent
@@ -1,9 +1,8 @@
@@ -15,6 +14,7 @@
+
diff --git a/release/doc/de_DE.ISO8859-1/hardware/i386/article.sgml b/release/doc/de_DE.ISO8859-1/hardware/i386/article.sgml
index 8e0999585b08..b2fcf6daf7ab 100644
--- a/release/doc/de_DE.ISO8859-1/hardware/i386/article.sgml
+++ b/release/doc/de_DE.ISO8859-1/hardware/i386/article.sgml
@@ -1,7 +1,6 @@
@@ -12,7 +11,7 @@
%authors;
%mlists;
-
+
%release;
%sections;
diff --git a/release/doc/de_DE.ISO8859-1/hardware/i386/proc-i386.sgml b/release/doc/de_DE.ISO8859-1/hardware/i386/proc-i386.sgml
index 1c5de9bcc03a..0de0783e1e1d 100644
--- a/release/doc/de_DE.ISO8859-1/hardware/i386/proc-i386.sgml
+++ b/release/doc/de_DE.ISO8859-1/hardware/i386/proc-i386.sgml
@@ -1,8 +1,7 @@
@@ -22,10 +21,13 @@
Prozessoren, wie der Xeon und Celeron. Der 80386sx wird zwar
unterstützt, wir raten aber dringend von der Verwendung
dieser CPU ab). Alle i386-kompatiblen Prozessoren von AMD werden
- unterstützt, dazu gehören Am486, Am5x86, K5, K6, Athlon
- und Duron. Der Transmeta Crusoe wird erkannt und
- unterstützt, das gleiche gilt für die i386-kompatiblen
- Prozessoren von Cyrix und NexGen.
+ unterstützt, dazu gehören Am486, Am5x86, K5, K6 (alle
+ Varianten), Athlon (einschließlich Athlon-MP, Athlon-XP,
+ Athlon-4 und Athlon Thunderbird) und Duron. Der integrierte
+ Prozessor AMD Élan SC520 wird unterstützt. Der
+ Transmeta Crusoe wird erkannt und unterstützt, das gleiche
+ gilt für die i386-kompatiblen Prozessoren von Cyrix und
+ NexGen.
Für diese Plattform gibt es ganz Reihe verschiedener
Mainboards. Für Mainboards mit ISA, VLB, EISA, AGP, und PCI
diff --git a/release/doc/de_DE.ISO8859-1/hardware/ia64/article.sgml b/release/doc/de_DE.ISO8859-1/hardware/ia64/article.sgml
index a04869ae6ac9..6c75b81b291b 100644
--- a/release/doc/de_DE.ISO8859-1/hardware/ia64/article.sgml
+++ b/release/doc/de_DE.ISO8859-1/hardware/ia64/article.sgml
@@ -1,7 +1,6 @@
@@ -12,7 +11,7 @@
%authors;
%mlists;
-
+
%release;
%sections;
diff --git a/release/doc/de_DE.ISO8859-1/hardware/pc98/Makefile b/release/doc/de_DE.ISO8859-1/hardware/pc98/Makefile
new file mode 100644
index 000000000000..7b3a0a86844c
--- /dev/null
+++ b/release/doc/de_DE.ISO8859-1/hardware/pc98/Makefile
@@ -0,0 +1,22 @@
+# $FreeBSD$
+# $FreeBSDde: de-docproj/relnotes/de_DE.ISO8859-1/hardware/pc98/Makefile,v 1.1 2002/07/08 18:41:44 ue Exp $
+# basiert auf: 1.1
+
+RELN_ROOT?= ${.CURDIR}/../../..
+
+DOC?= article
+FORMATS?= html
+INSTALL_COMPRESSED?= gz
+INSTALL_ONLY_COMPRESSED?=
+
+JADEFLAGS+= -V %generate-article-toc%
+
+# SGML content
+SRCS+= article.sgml
+SRCS+= proc-pc98.sgml
+SRCS+= ../common/hw.ent
+SRCS+= ../common/artheader.sgml
+SRCS+= ../common/dev.sgml
+
+.include "${RELN_ROOT}/share/mk/doc.relnotes.mk"
+.include "${DOC_PREFIX}/share/mk/doc.project.mk"
diff --git a/release/doc/de_DE.ISO8859-1/hardware/pc98/article.sgml b/release/doc/de_DE.ISO8859-1/hardware/pc98/article.sgml
new file mode 100644
index 000000000000..5911d341237e
--- /dev/null
+++ b/release/doc/de_DE.ISO8859-1/hardware/pc98/article.sgml
@@ -0,0 +1,30 @@
+
+
+
+%man;
+
+%authors;
+
+%mlists;
+
+%release;
+ %sections;
+
+
+
+
+
+
+]>
+
+
+ &artheader;
+ §.intro;
+ §.proc.pc98;
+ §.dev;
+
diff --git a/release/doc/de_DE.ISO8859-1/hardware/pc98/proc-pc98.sgml b/release/doc/de_DE.ISO8859-1/hardware/pc98/proc-pc98.sgml
new file mode 100644
index 000000000000..58e11b55ac2d
--- /dev/null
+++ b/release/doc/de_DE.ISO8859-1/hardware/pc98/proc-pc98.sgml
@@ -0,0 +1,13 @@
+
+
+
+ Unterstützte Systeme
+
+ NEC PC-98x1 Systeme
+ EPSON PC-x86 Systeme (kompatibel zu NEC PC-98x1)
+
+
diff --git a/release/doc/de_DE.ISO8859-1/hardware/sparc64/article.sgml b/release/doc/de_DE.ISO8859-1/hardware/sparc64/article.sgml
index 1cd2d13b5f77..4282afabef40 100644
--- a/release/doc/de_DE.ISO8859-1/hardware/sparc64/article.sgml
+++ b/release/doc/de_DE.ISO8859-1/hardware/sparc64/article.sgml
@@ -1,7 +1,6 @@
@@ -12,7 +11,7 @@
%authors;
%mlists;
-
+
%release;
%sections;
diff --git a/release/doc/de_DE.ISO8859-1/hardware/sparc64/proc-sparc64.sgml b/release/doc/de_DE.ISO8859-1/hardware/sparc64/proc-sparc64.sgml
index f47ccacb5b2f..fc81079497ff 100644
--- a/release/doc/de_DE.ISO8859-1/hardware/sparc64/proc-sparc64.sgml
+++ b/release/doc/de_DE.ISO8859-1/hardware/sparc64/proc-sparc64.sgml
@@ -1,6 +1,6 @@
@@ -313,7 +313,7 @@
1.44 MByte Diskettenlaufwerke werden noch
nicht unterstützt.
- ATA and ATAPI (IDE) Geräte werden von der &man.ata.4;
+ ATA und ATAPI (IDE) Geräte werden von der &man.ata.4;
Treiberfamilie unterstützt. &perforce;SCSI wird über die CAM Schicht vollständig
diff --git a/release/doc/de_DE.ISO8859-1/installation/Makefile b/release/doc/de_DE.ISO8859-1/installation/Makefile
index 309209411309..cdef6199fe98 100644
--- a/release/doc/de_DE.ISO8859-1/installation/Makefile
+++ b/release/doc/de_DE.ISO8859-1/installation/Makefile
@@ -1,11 +1,12 @@
# $FreeBSD$
-# $FreeBSDde: de-docproj/relnotes/de_DE.ISO8859-1/installation/Makefile,v 1.4 2002/05/26 13:41:26 ue Exp $
-# basiert auf: 1.3
+# $FreeBSDde: de-docproj/relnotes/de_DE.ISO8859-1/installation/Makefile,v 1.5 2002/07/08 18:41:45 ue Exp $
+# basiert auf: 1.4
RELN_ROOT?= ${.CURDIR}/../..
SUBDIR = alpha
SUBDIR+= i386
+SUBDIR+= pc98
SUBDIR+= sparc64
.include "${RELN_ROOT}/share/mk/doc.relnotes.mk"
diff --git a/release/doc/de_DE.ISO8859-1/installation/alpha/article.sgml b/release/doc/de_DE.ISO8859-1/installation/alpha/article.sgml
index 695e688e9f86..16ca34e610fb 100644
--- a/release/doc/de_DE.ISO8859-1/installation/alpha/article.sgml
+++ b/release/doc/de_DE.ISO8859-1/installation/alpha/article.sgml
@@ -1,7 +1,6 @@
@@ -12,7 +11,7 @@
%authors;
%mlists;
-
+
%release;
%sections;
diff --git a/release/doc/de_DE.ISO8859-1/installation/common/install.sgml b/release/doc/de_DE.ISO8859-1/installation/common/install.sgml
index 81ae235ce70b..331160d7368e 100644
--- a/release/doc/de_DE.ISO8859-1/installation/common/install.sgml
+++ b/release/doc/de_DE.ISO8859-1/installation/common/install.sgml
@@ -1,7 +1,7 @@
@@ -12,7 +11,7 @@
%authors;
%mlists;
-
+
%release;
%sections;
diff --git a/release/doc/de_DE.ISO8859-1/installation/pc98/Makefile b/release/doc/de_DE.ISO8859-1/installation/pc98/Makefile
new file mode 100644
index 000000000000..0e431f0899c9
--- /dev/null
+++ b/release/doc/de_DE.ISO8859-1/installation/pc98/Makefile
@@ -0,0 +1,22 @@
+# $FreeBSD$
+# $FreeBSDde: de-docproj/relnotes/de_DE.ISO8859-1/installation/pc98/Makefile,v 1.1 2002/07/08 18:41:45 ue Exp $
+# basiert auf: 1.1
+
+RELN_ROOT?= ${.CURDIR}/../../..
+
+DOC?= article
+FORMATS?= html
+INSTALL_COMPRESSED?= gz
+INSTALL_ONLY_COMPRESSED?=
+
+# SGML content
+SRCS+= article.sgml
+SRCS+= ../common/artheader.sgml
+SRCS+= ../common/abstract.sgml
+SRCS+= ../common/install.sgml
+SRCS+= ../common/layout.sgml
+SRCS+= ../common/trouble.sgml
+SRCS+= ../common/upgrade.sgml
+
+.include "${RELN_ROOT}/share/mk/doc.relnotes.mk"
+.include "${DOC_PREFIX}/share/mk/doc.project.mk"
diff --git a/release/doc/de_DE.ISO8859-1/installation/pc98/article.sgml b/release/doc/de_DE.ISO8859-1/installation/pc98/article.sgml
new file mode 100644
index 000000000000..916e1027e603
--- /dev/null
+++ b/release/doc/de_DE.ISO8859-1/installation/pc98/article.sgml
@@ -0,0 +1,32 @@
+
+
+
+%man;
+
+%authors;
+
+%mlists;
+
+%release;
+ %sections;
+
+
+
+
+
+
+]>
+
+
+&artheader;
+&abstract;
+§.install;
+§.layout;
+§.upgrade;
+§.trouble;
+
diff --git a/release/doc/de_DE.ISO8859-1/installation/sparc64/article.sgml b/release/doc/de_DE.ISO8859-1/installation/sparc64/article.sgml
index 60b59eb54167..26664b9f3eac 100644
--- a/release/doc/de_DE.ISO8859-1/installation/sparc64/article.sgml
+++ b/release/doc/de_DE.ISO8859-1/installation/sparc64/article.sgml
@@ -1,6 +1,6 @@
@@ -14,7 +14,7 @@
%authors;
%mlists;
-
+
%release;
%sections;
diff --git a/release/doc/de_DE.ISO8859-1/installation/sparc64/install.sgml b/release/doc/de_DE.ISO8859-1/installation/sparc64/install.sgml
index e3e2b27744b2..455aa818fe1c 100644
--- a/release/doc/de_DE.ISO8859-1/installation/sparc64/install.sgml
+++ b/release/doc/de_DE.ISO8859-1/installation/sparc64/install.sgml
@@ -1,6 +1,6 @@
@@ -303,7 +303,7 @@ Ethernet address 0:3:ba:b:92:d4, Host ID: 830b92d4.
Die Option filename entspricht dem
zusammengesetzten Wert von hd und
bf in /etc/bootptab.
- Die Ethernet-Adresse wird in Hexadezimaler Notation mit
+ Die Ethernet-Adresse wird in hexadezimaler Notation mit
Doppelpunkten angaben, genau wie bei &man.rarpd.8;.
options root-path entspricht der
rp in /etc/bootptab.
diff --git a/release/doc/de_DE.ISO8859-1/readme/article.sgml b/release/doc/de_DE.ISO8859-1/readme/article.sgml
index 87c50c051653..1fb910d014f1 100644
--- a/release/doc/de_DE.ISO8859-1/readme/article.sgml
+++ b/release/doc/de_DE.ISO8859-1/readme/article.sgml
@@ -1,7 +1,7 @@
@@ -12,7 +12,7 @@
%authors;
%mlists;
-
+
%release;
%misc;
@@ -69,7 +69,7 @@
und UltraSPARC Systeme. Versionen für die Plattformen IA64 und PowerPC
sind ebenfalls in der Entwicklung. &os;
unterstützt viele verschiedene Geräte und Umgebungen
- und für alle Anwendungen von der Software-Enwicklung bis
+ und für alle Anwendungen von der Software-Entwicklung bis
zur Anbietung von Diensten im Internet genutzt werden.Diese Version von &os; stellt Ihnen alles zur
diff --git a/release/doc/de_DE.ISO8859-1/relnotes/Makefile b/release/doc/de_DE.ISO8859-1/relnotes/Makefile
index 6ea836f8786d..164fb9ee969e 100644
--- a/release/doc/de_DE.ISO8859-1/relnotes/Makefile
+++ b/release/doc/de_DE.ISO8859-1/relnotes/Makefile
@@ -1,12 +1,12 @@
# $FreeBSD$
-# $FreeBSDde: de-docproj/relnotes/de_DE.ISO8859-1/relnotes/Makefile,v 1.2 2002/03/10 18:38:29 ue Exp $
-# $Id: Makefile,v 1.4 2002/03/10 16:06:36 ue Exp $
-# basiert auf: 1.3
+# $FreeBSDde: de-docproj/relnotes/de_DE.ISO8859-1/relnotes/Makefile,v 1.3 2002/07/08 18:41:45 ue Exp $
+# basiert auf: 1.4
RELN_ROOT?= ${.CURDIR}/../..
SUBDIR = alpha
SUBDIR+= i386
+SUBDIR+= pc98
SUBDIR+= sparc64
.include "${RELN_ROOT}/share/mk/doc.relnotes.mk"
diff --git a/release/doc/de_DE.ISO8859-1/relnotes/alpha/article.sgml b/release/doc/de_DE.ISO8859-1/relnotes/alpha/article.sgml
index e393ea513137..ca3bf375d81d 100644
--- a/release/doc/de_DE.ISO8859-1/relnotes/alpha/article.sgml
+++ b/release/doc/de_DE.ISO8859-1/relnotes/alpha/article.sgml
@@ -1,7 +1,6 @@
@@ -12,7 +11,7 @@
%authors;
%mlists;
-
+
%release;
%sections;
diff --git a/release/doc/de_DE.ISO8859-1/relnotes/common/new.sgml b/release/doc/de_DE.ISO8859-1/relnotes/common/new.sgml
index 0ca846dd23db..01121429ab61 100644
--- a/release/doc/de_DE.ISO8859-1/relnotes/common/new.sgml
+++ b/release/doc/de_DE.ISO8859-1/relnotes/common/new.sgml
@@ -1,6 +1,6 @@
&os;/&arch; &release.current; Release Notes
@@ -29,8 +29,15 @@
Die Release Notes für &os; &release.current; enthalten
- eine Übersicht über alle Änderungen in &os; seit
- der Version &release.prev;. Die Liste umfaßt sowohl die
+ eine Übersicht über
+
+
+ Die Liste umfaßt sowohl die
Änderungen des Kernels als auch Änderungen der
Benutzerprogramme; dazu kommen alle Sicherheitshinweise, die
seit der letzten Version herausgegeben wurden. Einige kurze
@@ -44,9 +51,10 @@
Dieses Dokument enthält die Release Notes für &os;
&release.current; auf &arch.print; Systemen. Es beschreibt die
- Komponenten von &os;, die seit &release.prev; hinzugefügt
- (oder geändert) wurden. Außerdem erhalten Sie Hinweise
- für die Aktualisierung Ihres &os;-Systems.
+ Komponenten von &os;, die in letzter Zeit hinzugefügt,
+ geändert, oder gelöscht wurden. Außerdem erhalten
+ Sie Hinweise für die Aktualisierung Ihres
+ &os;-Systems.Obtaining
+ url="http://www.FreeBSD.org/doc/en_US.ISO8859-1/books/handbook/mirrors.html">Obtaining
FreeBSD des FreeBSD
+ url="http://www.FreeBSD.org/doc/en_US.ISO8859-1/books/handbook/">FreeBSD
Handbuchs.
]]>
@@ -79,16 +87,30 @@
Neuerungen
- Dieser Abschnitt beschreibt die für den Anwender
- offensichtlichsten Neuerungen und Änderungen in &os; seit
- &release.prev;. Die Einträge dokumentieren neue Treiber bzw.
+ In diesem Artikel finden Sie
+
++
+
+
+ Die Einträge dokumentieren neue Treiber bzw.
Unterstützung für neue Hardware, neue Befehle oder
Optionen, die Behebung wichtiger Fehler, und Aktualisierungen von
Dritt-Software. Sicherheitshinweise, die nach dem Erscheinen von
&release.prev; herausgegeben wurden, sind ebenfalls
- aufgeführt. Die hier aufgeführten Änderungen sind
- auf &release.branch; beschränkt, sofern Sie nicht explizit
- als &merged; gekennzeichnet sind.
+ aufgeführt.Viele weiter Änderungen an &os; sind hier aus
Platzgründen nicht aufgeführt. Zum Beispiel wurde die
@@ -100,17 +122,37 @@
Änderungen im Kernel
- Der Treiber &man.amdpm.4; wurde
+ Programme im Format &man.a.out.5; können
+ nur noch benutzt werden, wenn ein Kernel mit der Option
+ COMPAT_AOUT verwendet wird oder das Modul
+ aout.ko geladen wurde.
+
+ &man.acct.2; öffnet die Datei mit den Accounting-Daten
+ jetzt im Modus Anfügen, damit das Accounting
+ auch in diesem Fall mit &man.accton.8; eingeschaltet werden
+ kann. &merged;
+
+ Der Treiber &man.amdpm.4; wurde
hinzugefügt, um Zugriff auf die Überwachungsfunktionen
des AMD 756 Chipsatzes zu erhalten. &merged;
- Der Treiber &man.agp.4; für AGP-Karten wurde
+ Der Treiber &man.agp.4; für AGP-Karten wurde
hinzugefügt. &merged;
+ Der Kernel wurde um eine von OpenBSD stammende
+ Crypto-Infrastruktur ergänzt (siehe &man.crypto.4; und
+ &man.crypto.9;). Sie stellt dem
+ Kernel eine konsistente Schnittstelle zu Hardware- und
+ Software-Varianten von Verschlüsselungsalgorithmen zur
+ Verfügung, Benutzerprogramme erhalten Zugriff auf
+ Verschlüsselungs-Hardware. Treiber für Karten auf
+ Basis von hifn (&man.hifn.4;) und Braodcom (&man.ubsec.4;)
+ stehen zur Verfügung.
+
Der neue &man.ddb.4; Befehl show pcpu
gibt einen Teil der CPU-spezifischen Daten aus.
- Zwei neue &man.ddb.4; Befehle, hwatch und
+ Zwei neue &man.ddb.4; Befehle, hwatch und
dhwatch, wurden hinzugefügt. Sie
funktionieren analog zu watch und
dwatch und installieren hardware
@@ -126,11 +168,22 @@
Kernel-Option NODEVFS abgeschaltet
werden.
+ Das neue &man.devfs.5; Subsystem "rule" (Regel) erlaubt es
+ dem Administrator, bestimmte Eigenschaften von neuen devfs
+ festzulegen, bevor Sie für Benutzerprogramme sichtbar
+ werden. Dabei werden sowohl statische (wie z.B.
+ /dev/speaker) als auch dynamische (z.B.
+ /dev/bpf*, einige Wechselmedien) Nodes
+ unterstützt. Jedes &man.devfs.5; kann ein eigenes
+ Regelwerk haben, damit sind spezielle Richtlinien für Dinge
+ wie z.B. jails möglich. Zur Manipulation der Regeln und
+ Regelwerke dient das Tool &man.devfs.8;.
+
Der Treiber dgm wurde durch den Treiber digi
ersetzt.Der neue Treiber digi wurde hinzugefügt, um
- Unterstüzung für PCI Xr-basierte und ISA Xem Digiboard
+ Unterstützung für PCI Xr-basierte und ISA Xem Digiboard
Karten zu bieten. Der neue Befehl &man.digictl.8; wird
(hauptsächlich) dazu genutzt, um Karten wie die PC/Xem neu
zu initialisieren, nachdem externe Port Module angeschlossen
@@ -143,7 +196,11 @@
EBus-basierte Geräte werden jetzt
unterstützt.
- Der Treiber &man.ichsmb.4; für den Intel
+ Es gibt jetzt minimale
+ Unterstützung für Geräte mit
+ Firewire-Schnittstellen (siehe &man.firewire.4;).
+
+ Der Treiber &man.ichsmb.4; für den Intel
82801AA (ICH) SMBus Controller und baugleiche Geräte wurde
hinzugefügt. &merged;
@@ -157,7 +214,7 @@
kern.security.* nach
security.* verschoben worden.
- Der Grenzwert kern.maxvnodes begrenzt die
+ Der Grenzwert kern.maxvnodes begrenzt die
Anzahl der benutzten vnodes jetzt. Früher konnten nur
vnodes ohne gespeicherte Seiten freigegeben werden; dadurch
konnte die Anzahl der vnodes fast beliebig groß werden,
@@ -166,7 +223,7 @@
hilft bei der Freigabe und Wiederverwendung von vnodes.
&merged;
- Auf den Nachrichtenspeicher des Kernels kann jetzt über
+ Auf den Nachrichtenspeicher des Kernels kann jetzt über
die maschinen-unabhängige Sysctl Variable
kern.msgbuf zugegriffen werden; &man.dmesg.8;
muß daher nicht länger SGID
@@ -176,7 +233,7 @@
Laufzeit mit dem System-Call &man.kenv.2; geändert
werden.
- Das Interface &man.kqueue.2; zur Benachrichtigung bei
+ Das Interface &man.kqueue.2; zur Benachrichtigung bei
Ereignissen wurde dem &os; Kernel hinzugefügt. Dieses neue
Interface kann &man.poll.2;/&man.select.2; ersetzen, und bietet
sowohl mehr Leistung als auch die Fähigkeit, viele
@@ -184,12 +241,12 @@
möglich, Änderungen in Sockets, Pipes, FIFOs, Dateien,
Signals und Prozesses zu melden. &merged;
- Mit der neuen Kernel-Option
+ Mit der neuen Kernel-Option
KVA_SPACE kann die Größe des
virtuellen Adreßbereichs des Kernels eingestellt werden.
&merged;
- Der Treiber &man.labpc.4; wurde entfernt, da er
+ Der Treiber labpc(4) wurde entfernt, da er
überaltert war (bitrot).Der Loader und der Kernel Linker suchen nun in jedem
@@ -198,17 +255,49 @@
passende KLD-Datei zu erhalten. Die Dateien werden mit dem
neuen Programm &man.kldxref.8; erzeugt.
- Die Linux Emulation stellt nun die Kernel-Funktionen bereit,
+ Die Linux Emulation stellt nun die Kernel-Funktionen bereit,
die vom Port emulators/linux_base-7 (RedHat 7.X
+ role="package">emulators/linux_base (RedHat 7.X
Emulation) benötigt werden. &merged;
- Für die Linux Emulation muß jetzt die Zeile
+ Für die Linux Emulation muß jetzt die Zeile
options SYSVSEM in der Konfigurationsdatei
des Kernels stehen. &merged;
+
- Der zur Konfiguration des Kernels verwendete Parameter
+ &os; enthält jetzt die notwendige Infrastruktur
+ für Mandatory Access Controls, das TrustedBSD MAC
+ Framework. Damit können Kernel-Module während der
+ Übersetzung der Kernels, beim Systemstart oder zur Laufzeit
+ eingebunden werden, um die Sicherheitsmechanismen des Systems zu
+ verstärken. Das Infrastruktur erlaubt Modulen, sich
+ für verschiedenen Ereignisse anzumelden, außerdem
+ stellt es Standardfunktionen wie Label Storage
+ zur Verfügung. Eine Reihe von Standard-Modulen wird
+ mitgeliefert, z.B. Implementierungen der Modelle fixed
+ label Biba integrity und floating label Biba
+ integrity, mehrstufige Sicherheitsmodelle (Multi-Level
+ Security, MLS) mit gegenseitiger Abschottung, sowie diverse
+ verbesserte UNIX Sicherheitsmodelle, inklusive eines Firewalls
+ für das Dateisystem. Die Infrastruktur vereinfacht die
+ Entwicklung privater und kommerzieller Sicherheitserweiterungen.
+ Um diesen modularen Dienst zu aktivieren, muß in der
+ Konfigurationsdatei für den angepaßten Kernel die
+ Zeile options MAC stehen.
+
+ Die Infrastruktur für die Mandatory Access Controls
+ ist experimenteller Natur und daher standardmäßig
+ deaktiviert.
+
+
+
+ Die Machine Check Architecture (MCA)-Daten
+ werden jetzt beim Systemstart gesammelt und können
+ über die sysctl-Variablen hw.mca.*
+ ausgelesen werden.
+
+ Der zur Konfiguration des Kernels verwendete Parameter
maxusers kann jetzt auch beim Systemstart
gesetzt werden. Die Kernel-Parameter, die aus
maxusers errechnet werden, können
@@ -216,7 +305,7 @@
Parameter hz kann jetzt ebenfalls
geändert werden. &merged;
- Die Angabe des Wertes 0 für die
+ Die Angabe des Wertes 0 für die
Kernel-Variable maxusers führt jetzt
dazu, daß ein angemessener Wert beim Start des Systems
errechnet wird. Dieser liegt je nach verfügbaren Speicher
@@ -224,14 +313,14 @@
standardmäßig im GENERIC Kernel
verwendet. &merged;
- Die Kernel-Option MAXMEM
+ Die Kernel-Option MAXMEM
kann zusammen mit der Loader-Einstellung
hw.physmem benutzt werden, um zu Testzwecken
den Speicher eines Systems zu verkleinern. &merged;
- Die Kernel-Parameter MAXTSIZ,
+ Die Kernel-Parameter MAXTSIZ,
DFLDSIZ, MAXDSIZ,
- DFLSSIZ, MAXSSIZ, and
+ DFLSSIZ, MAXSSIZ, und
SGROWSIZ können jetzt alle vom Loader
geändert werden (kern.maxtsiz,
kern.maxdfldsiz, etc.). &merged;
@@ -243,48 +332,50 @@
debug.mutex.prof.* zur
Verfügung.
- Die Kernel-Optionen NCPU,
- NAPIC, NBUS und
- NINTR, die zur Konfiguration von SMP-Kerneln
- dienten, wurden entfernt. NCPU ist ab jetzt
- fest auf 16 eingestellt, die anderen Optionen werden zur
- Laufzeit errechnet. &merged;
+ Die Kernel-Optionen
+ NCPU, NAPIC,
+ NBUS und NINTR, die zur
+ Konfiguration von SMP-Kerneln dienten, wurden entfernt.
+ NCPU ist ab jetzt fest auf 16 eingestellt,
+ die anderen Optionen werden zur Laufzeit errechnet.
+ &merged;
- Der Treiber &man.nmdm.4; für Null-Modem Terminals wurde
+ Der Treiber &man.nmdm.4; für Null-Modem Terminals wurde
hinzugefügt. &merged;
- Die Option O_DIRECT wurde zu &man.open.2;
+ Die Option O_DIRECT wurde zu &man.open.2;
und &man.fcntl.2; hinzugefügt. Wenn diese Optionen bei
offenen Dateien gesetzt wird, werden die Auswirkungen der Caches
auf Lese- und Schreiboperationen minimiert. &merged;
- Das neue Gerät &man.orm.4; belegt die Option ROMs im
+ Das neue Gerät &man.orm.4; belegt die Option ROMs im
ISA I/O-Adreßbereich. Damit wird verhindert, daß
andere Treibe versehentlich Adressen zuweisen, die mit diesen
ROMs kollidieren. &merged;
- PECOFF (Dateiformat von Win32-Programmen) wird
- jetzt unterstützt.
+ PECOFF (Dateiformat von Win32-Programmen)
+ wird jetzt unterstützt.
- Der neue Treiber pmc unterstützt den
- Power Management Controller im NEC PC-98NOTE. &merged;
+ Der neue Treiber pmc unterstützt den Power
+ Management Controller im NEC PC-98NOTE. &merged;
- POSIX.1b Shared Memory Objects werden jetzt
+ POSIX.1b Shared Memory Objects werden jetzt
unterstützt. Die Implementierung benutzt normale Dateien,
setzt aber automatisch das Flag MAP_NOSYNC, wenn &man.mmap.2;
für diese Dateien aufgerufen wird. &merged;
- Alle PQ_*CACHE Optionen wurden durch eine
+ Alle PQ_*CACHE Optionen wurden durch eine
einzige Option PQ_CACHESIZE ersetzt, mit der
die Größe des Caches in KByte angegeben wird. Die
alten Optionen werden noch unterstützt, um die
Kompatibilität mit alten Programmen zu gewährleisten.
&merged;
- Der neue Treiber &man.puc.4; (PCI
+ Der neue Treiber &man.puc.4; (PCI
Universal Communications) verbindet serielle
Schnittstellen auf PCI-Karten mit dem Treiber
&man.sio.4;. &merged;
+
&man.random.4; wurde überarbeitet und nutzt jetzt den
@@ -296,15 +387,22 @@
/var/db/entropy gespeichert, diese Dateien
werden auch aktualisiert, wenn das System heruntergefahren wird.
Die Semantik von /dev/random wurde
- geändert; wenn nicht genügung Entropie vorhanden ist,
+ geändert; wenn nicht genügund Entropie vorhanden ist,
blockiert es nicht mehr, sondern generiert Pseudo-Zufallszahlen
- und verhät sich damit genau so wie
+ und verhält sich damit genau so wie
/dev/urandom.Die neue Kernel-Option options REGRESSION
aktiviert Schnittstellen und Routinen, die für die
Verwendung bei formalen Tests vorgesehen sind.
+ Mit dem neuen Ressource-Limit RLIMIT_VMEM
+ kann die maximale Größe des von einem Prozess
+ verwendeten virtuellen Speichers begrenzt werden, davon ist auch
+ via &man.mmap.2; angeforderter Speicher betroffen. Das Limit
+ kann in &man.login.conf.5; mit der neuen Variable
+ vmemoryuse konfiguriert werden. &merged;
+
SBus-Geräte werden jetzt
unterstützt.
@@ -312,10 +410,14 @@
Schnittstellen auf Basis des Siemens SAB82532 Chips, den man in
vielen neueren Sparc Ultra System findet.
- Der Treiber &man.snp.4; ist nicht mehr statisch und kann
+ In der Systemfunktion &man.sendfile.2; wurde ein Fehler
+ beseitigt, durch den die Länger des Headers auf die
+ Dateigröße angerechnet wurde. &merged;
+
+ Der Treiber &man.snp.4; ist nicht mehr statisch und kann
jetzt als Modul verwendet werden. &merged;
- Der neue Treiber &man.spic.4; unterstützt
+ Der neue Treiber &man.spic.4; unterstützt
den Zugriff auf das jog dial, das in einigen
Sony Laptops verwendet wird. &man.moused.8; unterstützt
dieses Gerät jetzt ebenfalls. &merged;
@@ -325,7 +427,7 @@
standardmäßig auf
Shift-Insert.
- Der GENERIC Kernel und das
+ Der GENERIC Kernel und das
Installationsprogramm erhielten die notwendigen Einträge
für USB-Geräte, um diese ohne Benutzer-Eingriffe
unterstützt zu können. Da der SRM zur Zeit keine
@@ -333,30 +435,34 @@
(auf der Alpha) immer noch eine AT-Tastatur, wenn Sie keine
serielle Konsole verwenden. &merged;
- Der neue Treiber &man.umodem.4; unterstützt
- USB Modems, zur Zeit werden das 3Com 5605 and Metricom Ricochet
- GS wireless unterstützt. &merged;
+ Der neue Treiber uaudio unterstützt USB Audio
+ Geräte. &merged;
- Der neue Treiber &man.uscanner.4; bietet
- zusammen mit SANE grundlegende Unterstützung für USB
- Scanner. Eine Liste der unterstützten Scanner finden Sie
- auf der SANE home
- page. Wir haben positive Rückmeldungen für
- die Modelle HP ScanJet 4100C, 5200C und 6300C erhalten.
+ Der neue Treiber
+ &man.umodem.4; unterstützt USB Modems, zur Zeit werden das
+ 3Com 5605 und Metricom Ricochet GS wireless unterstützt.
&merged;
+ Der neue Treiber
+ &man.uscanner.4; bietet zusammen mit SANE grundlegende
+ Unterstützung für USB Scanner. Eine Liste der
+ unterstützten Scanner finden Sie auf der SANE home page. Wir
+ haben positive Rückmeldungen für die Modelle HP
+ ScanJet 4100C, 5200C und 6300C erhalten. &merged;
+
Der neue Treiber &man.ucom.4; unterstützt USB Modems,
serielle Schnittstellen und andere Programme, die sich wie ein
TTY verhalten sollen. Die beiden neuen Treiber &man.uplcom.4;
und &man.uvscom.4; bauen darauf auf und unterstützen den
- Prolific PL-2303 bzw. den Slipper U VS-10U.
+ Prolific PL-2303 bzw. den Slipper U VS-10U. &merged;Bei der Konfiguration des Kernels kann die Option
UCONSOLE nicht mehr verwendet werden;
dadurch wurden einige Sicherheitslücken
geschlossen.
- Mit UserConfig konnten ISA Geräte
+ Mit UserConfig konnten ISA Geräte
aktiviert, deaktiviert und konfiguriert werden. Dieses Tool
wurde durch die Kernel Hints in
/boot/device.hints ersetzt.
@@ -364,15 +470,18 @@
Die Kernel-Option USER_LDT ist ab jetzt
standardmäßig aktiviert.
+ Der neue Treiber &man.uvisor.4; unterstützt via USB
+ angeschlossene Handspring Visor. &merged;
+
Ein neuer Treiber unterstützt den VESA S3 linear
framebuffer.
- Der neue Treiber &man.viapm.4; unterstützt
+ Der neue Treiber &man.viapm.4; unterstützt
die VIA SMBus Kontroller für Power Management. &merged;
- Beim Schreiben von Crash Dumps wird jetzt Write
+ Beim Schreiben von Crash Dumps wird jetzt Write
combining unterstützt. Diese Änderung macht
sich deutlich bemerkbar, wenn sowohl auf den IDE- als auch den
SCSI-Platten die Write Caches abgeschaltet sind, da die
@@ -404,7 +513,7 @@
Aktualisierung der binutil Programme
sowie bei neuen Versionen von &man.config.8;.) &merged;
- Der Prozeß, der bei Speichermangel Programme beendet
+ Der Prozeß, der bei Speichermangel Programme beendet
(out-of-swap process termination code) beginnt mit seiner Arbeit
jetzt früher, um Blockaden zu verhindern; außerdem
wird bei der Berechnung der Prozeßgröße jetzt
@@ -412,10 +521,10 @@
&merged;Linker sets sind jetzt in sich abgeschlossen;
- &man.gensetdefs.8; wird nicht mehr benötigt und wurde
+ gensetdefs(8) wird nicht mehr benötigt und wurde
entfernt.
- Netzwerk-Schnittstellen können jetzt geklont werden,
+ Netzwerk-Schnittstellen können jetzt geklont werden,
und &man.gif.4; wurde modifiziert, um diese Fähigkeit zu
nutzen. Daher ist es jetzt möglich, die
Option von &man.ifconfig.8; zu nutzen,
@@ -433,20 +542,31 @@
System freie CPU-Zeit zur Initialisierung von Speicherseiten
verwenden.
- Die Adresse, an die der Kernel geladen wird,
- wird jetzt in die Symboltabelle exportiert; eine Reihe fest
- verdrahteter Konstanten wurde entfernt, damit Programme wie
+ Die Adresse, an die der Kernel geladen
+ wird, wird jetzt in die Symboltabelle exportiert; eine Reihe
+ fest verdrahteter Konstanten wurde entfernt, damit Programme wie
&man.ps.1; auch funktionieren, wenn der Kernel für eine
Adresse konfiguriert wurde. &merged;
- Coredumps großer Prozesse (oder einer großen
+ Coredumps großer Prozesse (oder einer großen
Anzahl von Prozessen) führen nicht mehr dazu, daß das
System für längere Zeit blockiert wird.
&merged;
- Im Rahmen des "Kernel-Scheduled Entity"-Projektes wurde der
- Scheduler geändert, um Programme mit mehreren Threads
- effizienter zu machen.
+ Der Scheduler des &os; Kernels unterstützt jetzt
+ Kernel-Scheduled Entities (KSEs), die die
+ parallele Ausführung mehrerer Threads eines Prozesses
+ unterstützen, analog zur normalen Scheduler Activation.
+ Zum jetztigen Zeitpunkt enthält der Kernel die meisten der
+ Routinen, die zur Unterstützung von Threads notwendig sind.
+ Der Kernel Scheduler unterstützt mehrere Threads pro
+ Prozess, allerdings immer nur auf einer CPU. Weitere
+ Informationen finden Sie in &man.kse.2;.
+
+ Die Arbeiten an KSE sind noch nicht
+ abgeschlossen.
+
+ Der Kernel unterstützt jetzt mehrere low-level
Konsolen, die über das neue Programm &man.conscontrol.8;
@@ -455,7 +575,7 @@
Der Treiber für die Konsole
unterstützt jetzt TGA-Grafikkarten.
- Der Kernel auf der Installations-CD wurde vom
+ Der Kernel auf der Installations-CD wurde vom
mfsroot Image abgekoppelt. Auf Systemen,
die von CD booten können, kann daher bei der Installation
von CD ein vollständiger Kernel benutzt werden (an Stelle
@@ -473,7 +593,7 @@
die zusammen mit einem Debug-Kernel erstellten und installierten
Module jetzt mehr Plattenplatz belegen. &merged;
- Das Gerät, auf dem der Kernel Dumps ablegt, kann jetzt
+ Das Gerät, auf dem der Kernel Dumps ablegt, kann jetzt
mit der Loader-Einstellung dumpdev festgelegt
werden. Damit ist es jetzt möglich, schon in den letzten
Phasen der Initialisierung des Kernels (vor dem single user
@@ -502,24 +622,24 @@
dadurch ist es nicht mehr notwendig, Interrupts (komplett)
abzuschalten.
- Der Standardkernel
- (GENERIC) unterstützt den 80386
- Prozessor nicht mehr, da der dafür notwendige Code extrem
- negative Auswirkungen auf die Performance aller anderen IA32
- Prozessoren hat. Die Kernel-Option
- I386_CPU für die Unterstützung
- des 80386 Prozessors und die Unterstützung für alle
- anderen IA32 Prozessoren schließen sich jetzt
- gegenseitig aus; daraus sollte eine leichte Steigerung der
- Performance in System mit 80386 resultieren, da der
- Prozessortyp nicht mehr ständig geprüft werden
- muß. Es ist weiterhin möglich, einen
- angepaßten Kernel zu bauen, der auch auf System mit
- 80386 Prozessor läuft. Dazu müssen in der
- Konfigurationsdatei alle CPU-Optionen bis auf
- I386_CPU entfernt werden.
+ Der Standardkernel
+ (GENERIC) unterstützt den 80386
+ Prozessor nicht mehr, da der dafür notwendige Code extrem
+ negative Auswirkungen auf die Performance aller anderen IA32
+ Prozessoren hat. Die Kernel-Option
+ I386_CPU für die Unterstützung
+ des 80386 Prozessors und die Unterstützung für alle
+ anderen IA32 Prozessoren schließen sich jetzt
+ gegenseitig aus; daraus sollte eine leichte Steigerung der
+ Performance in System mit 80386 resultieren, da der
+ Prozessortyp nicht mehr ständig geprüft werden
+ muß. Es ist weiterhin möglich, einen
+ angepaßten Kernel zu bauen, der auch auf System mit
+ 80386 Prozessor läuft. Dazu müssen in der
+ Konfigurationsdatei alle CPU-Optionen bis auf
+ I386_CPU entfernt werden.
- &os; wurde erfolgreich auf dem AlphaServer
+ &os; wurde erfolgreich auf dem AlphaServer
1200 (Tincup) getestet. Die Maschine kann zwar
noch nicht von CD oder Diskette booten, daher mußte eine
transplantiertes Systemplatte verwendet werden.
@@ -531,18 +651,11 @@
&os; wurde erfolgreich auf dem 1 HE
großen Server API CS20 getestet.
- Die Unterstützung für die
- Modellreihe DEC3000 mußte aus dem mfsroot Image entfernt
- werden, damit es wieder auf eine 1.44 MByte große
- Diskette paßt. Da es zur Zeit nicht möglich ist,
- auf der DEC3000 Festplatten zu nutzen, sollte dadurch keine
- Probleme entstehen.
-
Der AlphaServer 2100A (Lynx)
wird jetzt unterstützt.Der Kernel wurde erweitert, um auf
- äteren Modellen der Alpha CPU (EV4 and EV5) Befehle der
+ älteren Modellen der Alpha CPU (EV4 und EV5) Befehle der
neueren Modelle emulieren zu können. Damit es ist
möglich, Programme wie Adobe Acrobat
4, deren Quellcode nicht verfügbar ist, auf
@@ -551,27 +664,27 @@
Die SMP-Unterstützung auf der Alpha
funktioniert jetzt.
- Neue Prozessoren wie der FC-PGA2 Pentium III
+ Neue Prozessoren wie der FC-PGA2 Pentium III
(Tualatin), Transmeta Crusoe und Transmeta Crusoe LongRun
werden jetzt erkannt. &merged;Die folgenden Maschinen/Karten werden aus dem
bei der Installation verwendeten Kernel entfernt, damit er
- wieder auf 1.44 MByte Diskette paßt: removed from the
- installation kernel to make it fit on a Multia, NoName, PC64,
+ wieder auf 1.44 MByte Diskette paßt:
+ Multia, NoName, PC64,
EB64, Aspen Alpine, sa (SCSI Bandlaufwerke), amr, parallele
Schnitstellen, vx (3c590, 3c595), pcn (AMD Am79C97x PCI
10/100), sf (Adaptec AIC-6915), sis (SiS 900/SiS 7016), ste
(Sundance ST201 (D-Link DFE-550TX)), wb (Winbond
W89C840F).
- Streaming SIMD Extensions
+ Streaming SIMD Extensions
(SSE) werden jetzt unterstützt. Die
Kerneloption CPU_ENABLE_SSE legt fest, ob
die Routinen in den Kernel eingebunden werden.
&merged;
- Mit der neuen Kernel-Option
+ Mit der neuen Kernel-Option
CPU_ATHLON_SSE_HACK versucht der Kernel,
daß SSE Feature Bit auf neueren Athlon CPUs zu
aktivieren, wenn das vom BIOS vergessen wurde. &merged;
@@ -584,16 +697,26 @@
220R und Enterprise 440R getestet.Bei einigen Rechnern aktiviert das BIOS die
- I/O-Ports und den Speicher der PCI-Karten nicht, die Karten
- waren daher nicht benutzbar. Mit der Kernel-Option
- PCI_ENABLE_IO_MODES aktiviert &os; diese
- Karten und macht sie dadurch nutzbar. &merged;
+ I/O-Ports und den Speicher der PCI-Karten nicht, die Karten
+ waren daher nicht benutzbar. Hat die Loader- bzw.
+ Sysctl-Variable hw.pci.enable_io_modes den
+ Standard-Wert 1 (aktiv),
+ aktiviert &os; diese Karten und macht sie dadurch
+ nutzbar.
+
+ Alpha-Maschinen mit TurboChannel werden nicht
+ mehr unterstützt.
+
+ Der AMD Élan SC520 wird jetzt
+ unterstützt, dazu muß in der Konfigurationsdatei
+ für den angepaßten Kernel die Zeile
+ CPU_ELAN stehen. &merged;Änderungen im Bootloader
- boot2 unterstützt
+ boot2 unterstützt
jetzt die Option , mit der man den
Bootvorgang nicht mehr mit einem Tastendruck abbrechen kann.
&merged;
@@ -607,38 +730,39 @@
notwendig, auf einer bootfähigen CD ein Diskettenimage zu
emulieren. &merged;
- Der i386 Bootloader unterstützt den
- Konsolen-Typ nullconsole, der für
- Systeme ohne Grafikkarte oder serielle Schnittstelle gedacht
- ist. &merged;
+ Der i386 Bootloader unterstützt den
+ Konsolen-Typ nullconsole, der für
+ Systeme ohne Grafikkarte oder serielle Schnittstelle gedacht
+ ist. &merged;
- &man.loader.8; ist jetzt in der Lage, mit
- bzip2 gepackte Kernels und Module
- zu verwenden. Die Unterstützung ist optional, muß
- beim Kompilierung von &man.loader.8; aktiviert werden und ist
- standardmäßig deaktiviert. &merged;
+ &man.loader.8; ist jetzt in der Lage, mit
+ bzip2 gepackte Kernels und Module
+ zu verwenden. Die Unterstützung ist optional, muß
+ beim Kompilierung von &man.loader.8; aktiviert werden und ist
+ standardmäßig deaktiviert. &merged;
- Der &os; Bootloader unterstützt jetzt den
+ Der &os; Bootloader unterstützt jetzt den
Intel-Standard Wired for Management 2.0 (PXE). Da die
Programmierschnittstellen der älteren PXE-Versionen
anders sind, werden diese nicht unterstützt. Mit dieser
Änderung ist es möglich, mit DHCP über ein
Netzwerk zu booten. &merged;
+
- Eine von IBM genutzte BIOS-Versionen erwarten,
+ Einige von IBM genutzte BIOS-Versionen erwarten,
daß beim Booten von CD der erste Sektor der emulierten
Diskette einen gütigen MS-DOS BPB enthält, den Sie
modifizieren können. Der &os; Boot Loader wurde
erweitert, damit auch auf diesen Systemen ein Boot von CD
möglich ist. &merged;
- Der &os; Boot Loader unterstützt jetzt
- die Option , die den Kernel anweist, bei
- der Hardware-Erkennung nach der Ausgabe jeder Zeile eine kurze
- Pause einzulegen. &merged;
+ Der &os; Boot Loader unterstützt
+ jetzt die Option , die den Kernel anweist,
+ bei der Hardware-Erkennung nach der Ausgabe jeder Zeile eine
+ kurze Pause einzulegen. &merged;
- Der &os; Boot Loader ist jetzt in der
+ Der &os; Boot Loader ist jetzt in der
Lage, auch von Dateisystem mit einer Blockgröße von
mehr als 8 KByte zu booten. &merged;
@@ -652,48 +776,48 @@
Netzwerke und Netzwerkkarten
- Der Treiber &man.an.4; für die Cisco Aironet Karten
+ Der Treiber &man.an.4; für die Cisco Aironet Karten
unterstützt jetzt Verschlüsselung nach dem Wired
Equivalent Privacy (WEP) Standard, dies wird mit
&man.ancontrol.8; gesteuert. &merged;
- Der Treiber &man.an.4; unterstützt jetzt die
+ Der Treiber &man.an.4; unterstützt jetzt die
Modellreihe Cisco Aironet 350. &merged;
- &man.an.4; unterstützt jetzt den Modus
+ &man.an.4; unterstützt jetzt den Modus
monitor, der über die
&man.ancontrol.8;-Option aktiviert werden
kann. &merged;
- &man.an.4; unterstützt jetzt auch Cisco LEAP und den
+ &man.an.4; unterstützt jetzt auch Cisco LEAP und den
WEP Schlüssel Home. Die Aironet-Programme
für Linux werden jetzt vom Emulator unterstützt.
&merged;
- Token-basierte ARCNET Netzwerke werden jetzt
- unterstützt. &merged;
+ Token-basierte ARCNET Netzwerke werden
+ jetzt unterstützt. &merged;
- Der neue Treiber &man.bge.4; unterstützt
- Gigabit Ethernet Karten der Modellreihe Broadcom BCM570x, dazu
- gehören die 3Com 3c996-T, die SysKonnect SK-9D21 und
- SK-9D41 sowie die in den Dell PowerEdge 2550 Servern
- eingebauten Gigabit Ethernet Karten. Der Treiber
- unterstützt die Berechnung der Prüfsumme für
- ausgehen TCP/IP Pakete durch die Karten, Jumbo Frames,
- Hinzufügen und Entfernen von VLAN Kennung und
- Interrupt-Drosselung. &merged;
+ Der neue Treiber &man.bge.4;
+ unterstützt Gigabit Ethernet Karten der Modellreihe
+ Broadcom BCM570x, dazu gehören die 3Com 3c996-T, die
+ SysKonnect SK-9D21 und SK-9D41 sowie die in den Dell PowerEdge
+ 2550 Servern eingebauten Gigabit Ethernet Karten. Der Treiber
+ unterstützt die Berechnung der Prüfsumme für
+ ausgehen TCP/IP Pakete durch die Karten, Jumbo Frames,
+ Hinzufügen und Entfernen von VLAN Kennung und
+ Interrupt-Drosselung. &merged;
- Der neue Treiber cm unterstützt SMC
+ Der neue Treiber cm unterstützt SMC
COM90cx6 ARCNET Netzwerkkarten. &merged;Der Treiber &man.dc.4; unterstützt jetzt
Netzwerkkarten auf der Basis der Xircom 3201 und Conexant
LANfinity RS7112 Chipsätze.
- Der Treiber &man.dc.4; unterstützt jetzt VLANs.
+ Der Treiber &man.dc.4; unterstützt jetzt VLANs.
&merged;
- Der Treiber &man.de.4; behandelt die Sende- und
+ Der Treiber &man.de.4; behandelt die Sende- und
Empfangseinheiten der 21143 jetzt gleich, statt der
Empfangseinheit Vorrang zu geben. Dadurch steigt die Leistung
bei der Weiterleitung von Paketen unter hoher Last um
@@ -702,18 +826,18 @@
Der Treiber &man.ed.4; wird jetzt
unterstützt.
- Die vom Treiber &man.ed.4; unterstützten
- Linksys Fast Ethernet PCCARD Netzwerkkarten müssen jetzt
- in &man.pccard.conf.5; mit dem Flag 0x80000
- versehen werden. Ohne diese Änderung werden die Linksys
- Karten nicht erkannt, die Änderung ist also nicht
- optional. &merged;
+ Die vom Treiber &man.ed.4;
+ unterstützten Linksys Fast Ethernet PCCARD Netzwerkkarten
+ müssen jetzt in &man.pccard.conf.5; mit dem Flag
+ 0x80000 versehen werden. Ohne diese
+ Änderung werden die Linksys Karten nicht erkannt, die
+ Änderung ist also nicht optional. &merged;
- Ein Fehler im Treiber &man.ed.4;, durch den sehr kleine
+ Ein Fehler im Treiber &man.ed.4;, durch den sehr kleine
Pakete zu einem Systemabsturz führen konnten, wenn BPF
oder Bridging aktiv waren, wurde beseitigt. &merged;
- Der Treiber &man.ed.4; unterstützt jetzt den D-Link
+ Der Treiber &man.ed.4; unterstützt jetzt den D-Link
DL10022 Chipsatz und damit die NetGear FA-410TX und
ähnliche Karten. Dies hat zur Folge, daß eine
Konfigurationsdatei für einen angepaßten Kernel,
@@ -724,36 +848,36 @@
Der Treiber &man.el.4; kann jetzt auch als
Modul geladen werden.
- Der neue Treiber &man.em.4; unterstützt
- Netzwerkkarten, die die Gigabit Ethernet Chipsätze Intel
- 82542, 82543, and 82544 verwenden. Der Treiber
- unterstützt die Berechnung der Prüfsumme durch die
- Karte beim Senden und Empfangen und auf Karten mit 82543 oder
- 82544 auch Jumbo Frames. &merged;
-
+ Der neue Treiber
+ &man.em.4; unterstützt Netzwerkkarten, die die Gigabit
+ Ethernet Chipsätze Intel 82542, 82543, 82544, 82545EM,
+ und 82546EB verwenden. Der Treiber unterstützt VLANs,
+ die Berechnung der Prüfsumme durch die Karte beim Senden
+ und Empfangen und auf Karten mit 82543 oder 82544 auch Jumbo
+ Frames. &merged;
- &man.faith.4; kann jetzt geladen, entfernt und geklont
+ &man.faith.4; kann jetzt geladen, entfernt und geklont
werden. &merged;
- Der Treiber &man.fe.4; unterstützt jetzt
- auch PC-Card Netzwerkkarten mit Fujitsu MB86960A/MB86965A.
- &merged;
+ Der Treiber &man.fe.4; unterstützt
+ jetzt auch PC-Card Netzwerkkarten mit Fujitsu
+ MB86960A/MB86965A. &merged;
- Der Treiber &man.fpa.4; unterstützt auf
+ Der Treiber &man.fpa.4; unterstützt auf
der Alpha jetzt auch die DEFPA FDDI Karten. &merged;
- Der Treiber &man.fxp.4; benötigt jetzt die Zeile
+ Der Treiber &man.fxp.4; benötigt jetzt die Zeile
device miibus in der Konfigurationsdatei
für den Kernel &merged;
- Der Treiber &man.fxp.4; enthält jetzt einen Notbehelf
+ Der Treiber &man.fxp.4; enthält jetzt einen Notbehelf
für die Systeme mit Intel ICH2/ICH2-M Chipsatz, bei denen
ein Defekt zu Verletzungen des PCI Protokolls führt. Der
Notbehelf ist, im EEPROM den Dynamic Standby Mode
abzuschalten; danach muß der Rechner neu gestartet
werden. &merged;
- Der Treiber &man.fxp.4; unterstützt jetzt den
+ Der Treiber &man.fxp.4; unterstützt jetzt den
nachladbaren Microcode von Intel, um auf Netzwerkkarten mit
diesem Feature die Zusammenfassung von Interrupts und Paketen
zu ermöglichen. Die Unterstützung wird durch das
@@ -764,7 +888,7 @@
Sun GEM Gigabit Ethernet und ERI Fast Ethernet
Netzwerkkarten.
- Der neue Treiber &man.gx.4; unterstützt
+ Der neue Treiber &man.gx.4; unterstützt
Netzwerkkarten mit den 82542 und 82543 Gigabit Ethernet
Chipsätzen. Sowohl die Kupfer- als auch die LWL-Version
der Karten wird unterstützt. Beide Karten
@@ -776,7 +900,7 @@
Sun HME Fast Ethernet Karten, die in vielen Sun Ultra Modellen
eingebaut sind.
- Der neue Treiber &man.lge.4; unterstützt den Level 1
+ Der neue Treiber &man.lge.4; unterstützt den Level 1
LXT1001 NetCellerator Gigabit Ethernet Chipsatz, der auf
einigen LWL GigE Karten von SMC, D-Link und Addtron benutzt
wird. Jumbo Frames und die Berechnung der TCP/IP
@@ -784,121 +908,129 @@
Hardware-seitige Filtern von VLANs allerdings nicht.
&merged;
- Der neue Treiber my unterstützt Fast Ethernet und
+ Der neue Treiber my unterstützt Fast Ethernet und
Gigabit Ethernet Karten der Firma Myson. &merged;
- Der neue Treiber &man.nge.4; unterstützt PCI Gigabit
- Ethernet Karten mit den National Semiconductor DP83820 and
+ Der neue Treiber &man.nge.4; unterstützt PCI Gigabit
+ Ethernet Karten mit den National Semiconductor DP83820 und
DP83821 Gigabit Ethernet Chipsätzen. Dazu gehören
die D-Link DGE-500T, SMC EZ Card 1000 (SMC9462TX), Asante
FriendlyNet GigaNIC 1000TA und 1000TPC sowie die Addtron
- AEG320T. Der Treiberunterstützt die Berechnung der
+ AEG320T. Der Treiber unterstützt die Berechnung der
TCP/IP Prüfsummen durch die Karte sowohl beim Senden als
auch beim Empfang. &merged;
- Der neue Treiber &man.pcn.4; unterstützt die AMD
- PCnet/FAST, PCnet/FAST+, PCnet/FAST III, PCnet/PRO,
- PCnet/Home, und HomePNA Netzwerken. Diese Karten wurde zwar
- schon vom &man.lnc.4; Treiber unterstützt, &man.pcn.4;
- betreibt die Karten allerdings im 32-Bit Modus und nutzt das
- Feature RX alignment, um zero-copy Empfang zu
- ermöglichen. Der neue Treiber ist
- plattformunabhängig und kann auf den Plattformen i386 und
- Alpha genutzt werden. Der Treiber &man.lnc.4; wird noch
- für die nicht-PCI Karten gebraucht. &merged;
+ Der neue Treiber &man.pcn.4; unterstützt die AMD
+ PCnet/FAST, PCnet/FAST+, PCnet/FAST III, PCnet/PRO,
+ PCnet/Home, und HomePNA Netzwerken. Diese Karten wurde zwar
+ schon vom &man.lnc.4; Treiber unterstützt, &man.pcn.4;
+ betreibt die Karten allerdings im 32-Bit Modus und nutzt das
+ Feature RX alignment, um zero-copy Empfang zu
+ ermöglichen. Der neue Treiber ist
+ plattformunabhängig und kann auf den Plattformen i386,
+ pc98 und Alpha genutzt werden. Der Treiber &man.lnc.4; wird
+ noch für die nicht-PCI Karten gebraucht.
+ &merged;
- Der neue Treiber &man.ray.4; unterstützt die Funk-LAN
+ Der neue Treiber &man.ray.4; unterstützt die Funk-LAN
Karte Webgear Aviator. Der Betrieb der &man.ray.4;
Schnittstellen kann mit &man.raycontrol.8; gesteuert
werden. &merged;
- Der neue Treiber sbni unterstützt Granch
+ Der Treiber &man.rp.4; wurde auf Version 3.02
+ aktualisiert und kann jetzt auch als Modul genutzt werden.
+ &merged;
+
+ Der neue Treiber sbni unterstützt Granch
SBNI12 Karten, die ISA und PCI Punkt-zu-Punkt
Kommunikationsverbindungen zur Verfügung stellen. Der
Port sysutils/sbniconfig
aus der &os; Ports Collection kann benutzt werden, um diese
Karten zu konfigurieren. &merged;
- Der neue Treiber &man.sis.4; unterstützt PCI
+ Der neue Treiber &man.sis.4; unterstützt PCI
Netzwerkkarten mit SiS 900 und SiS 7016 Fast Ethernet Chipsatz
(zum Beispiel auf den SiS 635 und 735 Mainboard
Chipsätzen) und den National Semiconductor DP83815
Chipsatz (und damit die NetGear FA311-TX und FA312-TX). Diese
Karten unterstützen VLANs. &merged;
- Der neue Treiber snc unterstützt den
- National Semiconductor DP8393X (SONIC) Ethernet Controller.
- Zur Zeit wird der Treiber nur auf PC-98 Systemen genutzt.
- &merged;
+ Der neue Treiber snc unterstützt den
+ National Semiconductor DP8393X (SONIC) Ethernet Controller.
+ Zur Zeit wird der Treiber nur auf PC-98 Systemen genutzt.
+ &merged;Das Gerät &man.stf.4; kann jetzt geklont
werden.
- Der neue virtuelle Treiber &man.tap.4; kann für
+ Der neue virtuelle Treiber &man.tap.4; kann für
Bridging genutzt werden. Das Gerät kann geklont werden.
&merged;
- Der Treiber &man.ti.4; unterstützt jetzt auch die
+ Der Treiber &man.ti.4; unterstützt jetzt auch die
Alteon AceNIC 1000baseT Gigabit Ethernet und Netgear GA620T
1000baseT Gigabit Karten. &merged;
- Der Treiber &man.ti.4; behandelt VLAN Tags jetzt korrekt.
+ Der Treiber &man.ti.4; behandelt VLAN Tags jetzt korrekt.
&merged;
- Der neue Treiber &man.txp.4; unterstützt
+ Der Treiber &man.tx.4; unterstützt jetzt echtes
+ Multicast-Filtering.
+
+ Der neue Treiber &man.txp.4; unterstützt
Netzwerkkarten mit dem 3Com 3XP Typhoon/Sidewinder (3CR990)
Chipsatz. &merged;
- Das Gerät &man.vlan.4; kann jetzt geladen, entladen,
+ Das Gerät &man.vlan.4; kann jetzt geladen, entladen,
und geklont werden. &merged;
- Der Treiber &man.wi.4; unterstützt jetzt
+ Der Treiber &man.wi.4; unterstützt jetzt
Netzwerkkarten mit dem Prism II und Prism 2.5. 104/128-bit
WEP funktioniert jetzt auf Prism Karten. &merged;
- Der Treiber &man.wi.4; unterstützt jetzt auch die
+ Der Treiber &man.wi.4; unterstützt jetzt auch die
Nutzung eines &os; Systems als Wireless Access Point. Diese
Funktion kann mit der &man.ifconfig.8;-Option
mediaopt hostap aktiviert werden und
funktioniert nur mit Wave-LAN Karten mit Prism II Chipsatz.
&merged;
- Der Treiber &man.wi.4; unterstützt jetzt die
+ Der Treiber &man.wi.4; unterstützt jetzt die
bsd-airtools. &merged;
- Der Treiber xe kann jetzt auch als Modul verwendet werden.
+ Der Treiber xe kann jetzt auch als Modul verwendet werden.
&merged;
- Der Treiber &man.xl.4; unterstützt jetzt auch die
+ Der Treiber &man.xl.4; unterstützt jetzt auch die
3Com 3C556 und 3C556B MiniPCI Karten, die in manchen Laptops
verwendet werden. &merged;
- Der Treiber &man.xl.4; unterstützt jetzt auch den
+ Der Treiber &man.xl.4; unterstützt jetzt auch den
Empfang von Frames mit VLAN Informationen (auf dem
Cyclone und neueren Chipsätzen).
&merged;
- Der Treiber &man.xl.4; unterstützt jetzt auch die
+ Der Treiber &man.xl.4; unterstützt jetzt auch die
Berechnung der TCP/IP Prüfsummen durch die Karte auf
allen Karten, die diese Funktion zur Verfügung stellen,
dazu gehören die 3C905B, 3C905C und 3C980C.
&merged;
- Ein Fehler im Treiber &man.xl.4;, der mit der Behandlung
+ Ein Fehler im Treiber &man.xl.4;, der mit der Behandlung
von Interrupts beim Überlauf der Statistik zusammenhing,
verringerte die Leistung bei mittleren bis hohen Paketraten,
dieser Fehler wurde behoben. &merged;
- Die für jede Schnittstelle vorliegende Struktur
+ Die für jede Schnittstelle vorliegende Struktur
ifnet kann jetzt eine Leiste der
Leistungsmerkmale, die von einer Netzwerk-Schnittstelle
unterstützt werden, aufnehmen und zeigt, welche davon
aktiviert sind. &man.ifconfig.8; unterstützt die Abfrage
der Leistungsmerkmale. &merged;
- Das für jede Netzwerk-Schnittstelle genutzte
+ Das für jede Netzwerk-Schnittstelle genutzte
if_inaddr wurde von einer einfachen
- linearen Liste in eine gehashte Tabelle umgewandelt, dadurch
+ linearen Liste in eine Hash-Tabelle umgewandelt, dadurch
steigt die Leistung von Maschinen, die sehr viele IP-Adressen
besitzen. &merged;
@@ -910,7 +1042,7 @@
Spezial-Gerät /dev/network angewandt
werden.
- Einige Netzwerk-Treiber unterstützen jetzt den Modus
+ Einige Netzwerk-Treiber unterstützen jetzt den Modus
semi-polling, durch den die Systeme besser mit Angriffen und
Überlastungen umgehen können. Um Polling zu
aktivieren, müssen die folgenden Optionen in die
@@ -929,19 +1061,33 @@ options HZ=1000 # nicht Pflicht, aber dringend empfohlen
&man.rl.4; und &man.sis.4;. Weitere Informationen finden Sie
in der Onlinehilfe zu &man.polling.4;. &merged;
- Bei den Treibern &man.dc.4; und &man.sis.4;
- wurden unnötige Kopieraktionen eingespart, dadurch steigt
- die Leistung beim Weiterleiten von Paketen. &merged;
+ Bei den Treibern &man.dc.4; und
+ &man.sis.4; wurden unnötige Kopieraktionen eingespart,
+ dadurch steigt die Leistung beim Weiterleiten von Paketen.
+ &merged;
+
+ Das Netzwerk-Subsystem unterstützt jetzt Zero
+ copy. Dieses Features ermöglicht es, Daten vom
+ Kernel zu Benutzerprogrammen zu übertragen, ohne die
+ Daten kopieren zu müssen; dadurch wird einer der
+ schlimmsten Engpässe für Netzwerk-Transfers
+ beseitigt. Die Sende-Routinen sollten mit fast jeder
+ Netzwerkkarte zusammenarbeiten, die Empfangs-Routinen
+ unterstützen allerdings nur Netzwerkkarten, bei denen die
+ MTU mindestens so groß wie eine Speicherseite ist (z.B.
+ Gigabit Ethernet Karten, die Jumbo Frames unterstützen).
+ Weitere Informationen sind in &man.zero.copy.9;
+ verfügbar.Netzwerk-Protokolle
- Das neue Kernel-Feature &man.accept.filter.9; kann dazu
+ Das neue Kernel-Feature &man.accept.filter.9; kann dazu
genutzt werden, die Annahme und Auswertung neuer Verbindungen
auf Sockets effizienter zu gestalten. &merged;
- Bei &man.arp.8; wurde das Schlüsselwert
+ Bei &man.arp.8; wurde das Schlüsselwert
proxy für die Option
in pub umbenannt, um
die Ähnlichkeit mit der Option zu
@@ -951,21 +1097,26 @@ options HZ=1000 # nicht Pflicht, aber dringend empfohlen
sichtbare proxy-only Einträge zu erzeugen.
&merged;
- Der read timeout von &man.bpf.4; arbeitet jetzt besser mit
+ Der read timeout von &man.bpf.4; arbeitet jetzt besser mit
&man.select.2;/&man.poll.2; (und dadurch mit pthreads).
&merged;
- Bei &man.bridge.4; und &man.dummynet.4; wurden
+ Bei &man.bridge.4; und &man.dummynet.4; wurden
Verbesserungen eingeführt und Fehler beseitigt; beide
können jetzt als Modul geladen werden. &merged;
- Bei &man.bridge.4; wurde die Unterstützung für
+ Bei &man.bridge.4; wurde die Unterstützung für
Systemen mit mehreren komplett unabhängigen
Bridging-Clustern verbessert und die Stabilität bei
dynamischen Änderungen erhöht. VLANs werden jetzt
vollständig unterstützt. &merged;
- Die Erzeugung von ICMP ECHO and TSTAMP Antworten kann
+ Der neue Treiber &man.gre.4; unterstützt die
+ Encapsulation von IP Paketen mt GRE (RFC 1701) und die
+ minimale IP Encapsulation für Mobile IP (RFC
+ 2004).
+
+ Die Erzeugung von ICMP ECHO und TSTAMP Antworten kann
jetzt beschränkt werden. Die den Beschränkungen
für die Erzeugung von TCP RST Paketen wird jetzt
unterschieden, ob das auslösende Paket an einen offenen
@@ -973,7 +1124,7 @@ options HZ=1000 # nicht Pflicht, aber dringend empfohlen
dieser Einschränkungen gibt es jetzt eine eigene
Beschreibung.
- ICMP UNREACH_FILTER_PROHIB Pakete
+ ICMP UNREACH_FILTER_PROHIB Pakete
können jetzt TCP Verbindungen im Zustand
SYN_SENT beenden (RST), wenn sie die
korrekte Sequenznummer enthalten; dieses Verhalten wird
@@ -985,19 +1136,31 @@ options HZ=1000 # nicht Pflicht, aber dringend empfohlen
auch andere Fehler in den VLAN-Routinen wurden
beseitigt.
- Bei der Behandlung von IPSec für IPv4 wurde ein
+ Bei der Behandlung von IPsec für IPv4 wurde ein
Fehler beseitigt, der dazu führte, daß die
Überprüfung von empfangenen SPDs nicht
durchgeführt wurde. &merged;
- Wenn bei einem TCP Segment das ECN Bit gesetzt ist,
+ Wenn bei einem TCP Segment das ECN Bit gesetzt ist,
filtert &man.ipfw.4; jetzt richtig. &merged;
- Die neue Netgraph Node ng_eiface wird wie ein
- Ethernet-Interface behandelt, liefert die Ethernet Rahmen aber
- an einen Netgraph-Anshcluß. &merged;
+ &man.ipfw.4; wurde komplett überarbeitet, die neue
+ Version wird allgemein IPFW2 genannt. Sie legt
+ ihre Regeln in variablen Blöcken im Kernel ab,
+ ähnlich wie &man.bpf.4; Anweisungen. Bis auf die neue
+ Option, Regeln mit or zu kombinieren,
+ sollten die Änderungen nicht nach außen hin (also
+ in &man.ipfw.8;) sichtbar sein. &merged;
- Die neue Netgraph Node &man.ng.etf.4; erlaubt es,
+ Die neue Netgraph Node ng_eiface wird wie ein
+ Ethernet-Interface behandelt, liefert die Ethernet Rahmen aber
+ an einen Netgraph-Anschluß. &merged;
+
+ Die neue Netgraph Node &man.ng.device.4; erzeugt einen
+ Eintrag in /dev, der als Startpunkt eines
+ Netgraph-Baums genutzt werden kann.
+
+ Die neue Netgraph Node &man.ng.etf.4; erlaubt es,
Ethernet-Pakete nach Typ zu sortieren. &merged;Die beiden neuen Netgraph Nodes &man.ng.gif.4; und
@@ -1008,13 +1171,17 @@ options HZ=1000 # nicht Pflicht, aber dringend empfohlen
können IP Pakete direkt an den main IP input
processing code übergeben werden.
- Im Netgraph Subsystem gibt es zwei neue Typen von Nodes,
+ Die neue Netgraph Node &man.ng.l2tp.4; implementiert das
+ Encapsulation Layer des L2TP Protokolls, wie in RFC 2661
+ beschrieben. &merged;
+
+ Im Netgraph Subsystem gibt es zwei neue Typen von Nodes,
&man.ng.mppc.4; und &man.ng.bridge.4;. Die Netgraph Node
&man.ng.ether.4; kann jetzt nachgeladen werden.
Außerdem wurden diverse Fehler beseitigt und diverse
Punkte verbessert. &merged;
- Mit der neuen Netgraph Node &man.ng.one2many.4;
+ Mit der neuen Netgraph Node &man.ng.one2many.4;
können Pakete über mehrere Links verteilt und wieder
zusammengefügt werden. &merged;
@@ -1022,7 +1189,7 @@ options HZ=1000 # nicht Pflicht, aber dringend empfohlen
bidirektionaler Datenfluß in zwei unidirektionale
Datenflüsse aufgespalten werden.
- Die neue Sysctl-Variable
+ Die neue Sysctl-Variable
net.inet.ip.check_interface sorgt
dafür, daß bei ankommenden Paketen die IP-Adresse
des Interfaces, auf dem das Paket ankommt, mit der
@@ -1030,13 +1197,13 @@ options HZ=1000 # nicht Pflicht, aber dringend empfohlen
Prüfung ist standardmäßig aktiviert.
&merged;
- Mit der neuen Sysctl-Variablen
+ Mit der neuen Sysctl-Variablen
net.link.ether.inet.log_arp_wrong_iface ist
es möglich, die Meldungen über auf dem falschen
Interface einlaufende ARP Antworten zu unterdrücken.
&merged;
- Mit der neuen Kernel-Option options
+ Mit der neuen Kernel-Option options
RANDOM_IP_ID ist es möglich, das ID Feld der IP
Pakete mit einer Zufallszahl zu füllen. Dadurch ist es
anderen Systemen nicht mehr möglich, die Anzahl der von
@@ -1047,47 +1214,47 @@ options HZ=1000 # nicht Pflicht, aber dringend empfohlen
SLIP wurde vom Image der
mfsroot Diskette entfernt.
- Einige Fehler im TCP-Stack im Zusammenhang mit delayed ACK
+ Einige Fehler im TCP-Stack im Zusammenhang mit delayed ACK
wurden beseitigt. &merged;
- Der TCP-Stack unterstützt jetzt die NewReno Variante
+ Der TCP-Stack unterstützt jetzt die NewReno Variante
des TCP Fast Recovery Algorithmus. Dieses Verhalten kann
über die Sysctl-Variable
net.inet.tcp.newreno kontrolliert werden.
&merged;
- Der TCP-Stack verwendet jetzt einen deutlich aggressiveren
+ Der TCP-Stack verwendet jetzt einen deutlich aggressiveren
Timeout für das erste SYN Pakete, dadurch kann ein
fehlschlagender Verbindungsaufbau sehr viel eher abgebrochen
werden. &merged;
- Die Kernel-Option TCP_COMPAT_42 wurde
+ Die Kernel-Option TCP_COMPAT_42 wurde
entfernt. &merged;
- Die Kernel-Option TCP_RESTRICT_RST
+ Die Kernel-Option TCP_RESTRICT_RST
wurde entfernt, da die Sysctl-Variable
net.inet.tcp.blackhole eine ähnliche
Funktionalität bietet. &merged;
- Die in RFC 1323 definierten TCP-Erweiterungen sind jetzt
+ Die in RFC 1323 definierten TCP-Erweiterungen sind jetzt
in &man.rc.conf.5; standardmäßig aktiviert.
&merged;
- Die in RFC 1323 und RFC 1644 definierten TCP-Erweiterungen
+ Die in RFC 1323 und RFC 1644 definierten TCP-Erweiterungen
werden für beim Verbindungsaufbau abgeschaltet, wenn auf
das drei SYN Segmente keine Antwort eingetroffen ist. Damit
soll die Kompatibilität mit (sehr alten) Terminalservern
verbessert werden, bei denen die VJ Header Komprimierung
falsch implementiert wurde. &merged;
- Der TCP-Stack wurde modifiziert, damit die Allozierung
+ Der TCP-Stack wurde modifiziert, damit die Allozierung
einer leeren TCP Datenstruktur für jede Verbindung nicht
mehr erforderlich ist, dadurch sollte der Bedarf an
Pufferspeicher auf großen Systemen mit vielen
Verbindungen sinken. &merged;
- Die Standard-Puffergröße für TCP, die
+ Die Standard-Puffergröße für TCP, die
über die Sysctl-Variablen
net.inet.tcp.sendspace und
net.inet.tcp.recvspace eingestellt werden
@@ -1108,14 +1275,14 @@ options HZ=1000 # nicht Pflicht, aber dringend empfohlen
werden.
- Der TCP-Stack unterstützt jetzt RFC 1948 (Defending
+ Der TCP-Stack unterstützt jetzt RFC 1948 (Defending
Against Sequence Number Attacks). Die Sysctl-Variable
net.inet.tcp.isn_reseed_interval steuert,
wie oft der nicht-öffentliche Faktor für die
Berechnung der initialen Sequenznummer nach RFC 1948 neu
erzeugt wird. &merged;
- Der TCP-Stack von &os; verwendet jetzt einen Cache
+ Der TCP-Stack von &os; verwendet jetzt einen Cache
für SYN Segmente. Wird ein SYN Segment empfangen, wird
ein Eintrag im Cache angelegt, der erhalten bleibt, bis das
TCP 3-Wege-Handshake abgeschlossen ist; erst danach wird
@@ -1130,11 +1297,11 @@ options HZ=1000 # nicht Pflicht, aber dringend empfohlen
an dieser Erweiterung wurde von DARPA und NAI Labs finanziert.
&merged;
- Ein Fehler im TCP-Stack, durch den Verbindungen zum
+ Ein Fehler im TCP-Stack, durch den Verbindungen zum
Stillstand kommen konnten, wenn der Sender ein 0 Byte
großes Fenster sah, wurde korrigiert. &merged;
- Der TCP-Stack ignoriert jetzt Pakete, die an eine
+ Der TCP-Stack ignoriert jetzt Pakete, die an eine
IP-Broadcast Adresse gesendet wurden. &merged;
@@ -1143,12 +1310,31 @@ options HZ=1000 # nicht Pflicht, aber dringend empfohlen
war 1024–5000). Dadurch erhöht sich die Anzahl der
gleichzeitig möglichen ausgehenden
Verbindungen.
+
+ Der Timeout, nach dessen Ablauf &man.tcp.4; ein Paket
+ erneut versendet, kann jetzt mit den beiden sysctl-Variablen
+ net.inet.tcp.rexmit_min und
+ net.inet.tcp.rexmit_slop eingestellt werden.
+ Der Standardwert wurde von einer Sekunde auf 200 Millisekunden
+ gesenkt (ähnlich dem
+ Default bei Linux), um besser auf Aussetzer bei interaktiven
+ Verbindungen und Ausfälle bei unzuverlässigen
+ schnellen Verbindungen (drahtlose Netzwerke) reagieren zu
+ können.
+
+ Das &man.tcp.4; Protokoll ist jetzt in der Lage, die
+ Anzahl der ausstehenden Pakete dynamisch anzupassen, um die
+ Bandbreite der Verbindung optimal auszunutzen und die
+ Verzögerungen zu minimieren. Diese Routinen werden mit
+ der Sysctl-Variable
+ net.inet.tcp.inflight_enable
+ aktiviert.Festplatten und Massenspeicher
- Der neue Treiber &man.aac.4; unterstützt
+ Der neue Treiber &man.aac.4; unterstützt
die Adaptec FSA PCI-SCSI RAID Controller. Der Treiber
behandelt vom Controller ausgehende SCSI-Befehl korrekt,
unterstützt das Entfernen/Hinzufügen von Platten,
@@ -1156,8 +1342,8 @@ options HZ=1000 # nicht Pflicht, aber dringend empfohlen
notwendigen &man.ioctl.2; Kommandos. Der Treiber wurde von
Adaptec zertifiziert und abgesegnet. &merged;
- Der Treiber &man.ahc.4; wurde in vielen Punkten
- überarbeitet, fehlerfreier und leitungsfähiger
+ Der Treiber &man.ahc.4; wurde in vielen Punkten
+ überarbeitet, fehlerfreier und leistungsfähiger
gemacht. Zu den Verbesserungen gehören eine verbesserte
Kompatibilität mit Chips im RAID Port Modus
und Systemen, in denen AAA und/oder ARO Karten installiert
@@ -1165,65 +1351,84 @@ options HZ=1000 # nicht Pflicht, aber dringend empfohlen
ebenfalls behoben, u.a. ein sehr selten auftretender
Hänger bei Ultra2/U160 Controllern. &merged;
- Der neue Treiber &man.asr.4; unterstützt
+ Der neue Treiber &man.ahd.4; unterstützt
+ die Adaptec AIC7901, AIC7901A und AIC7902 Ultra320 PCI-X SCSI
+ Controller Chips.
+
+ Der neue Treiber &man.asr.4; unterstützt
die Adaptec SCSI RAID Controller sowie die DPT SmartRAID V und
VI. &merged;
- Der Treiber &man.asr.4; unterstützt jetzt
- auch die Adaptec 2000S and 2005S Zero-Channel RAID Controller.
+ Der Treiber &man.asr.4; unterstützt jetzt
+ auch die Adaptec 2000S und 2005S Zero-Channel RAID Controller.
&merged;
- Der Treiber &man.ata.4; unterstützt jetzt auch ATA100
+ Der Treiber &man.ata.4; unterstützt jetzt auch ATA100
Controller, den ServerWorks ROSB4 ATA33 Chipsatz, die CMD 648
ATA66 und CMD 649 ATA100 Chipsätze, sowie den Cyrix 5530.
&merged;
- Um die Flexibilität zu erhöhen, sind die
+ Um die Flexibilität zu erhöhen, sind die
diversen Optionen für den Treiber &man.ata.4; jetzt beim
Systemstart im Loader einstellbar, und müssen nicht mehr
fest in der Konfigurationsdatei für den Kernel
eingestellt werden. &merged;
- Der Treiber &man.ata.4; unterstützt jetzt
+ Der Treiber &man.ata.4; unterstützt jetzt
tagged queuing; dies kann im Loader über
hw.ata.tags aktiviert werden.
&merged;
- Der Treiber &man.ata.4; unterstützt jetzt auch ATA
+ Der Treiber &man.ata.4; unterstützt jetzt auch ATA
pseudo RAID Controller wie den Promise Fasttrak
und HighPoint HPT370. &merged;
- Der Treiber &man.ata.4; unterstützt zusätzliche
+ Der Treiber &man.ata.4; unterstützt zusätzliche
Varianten der SiS Chipsätze, eine Liste finden Sie in den
Hardware Notes. &merged;
- Der Treiber &man.ata.4; kann jetzt ATA RAIDs erzeugen,
+ Der Treiber &man.ata.4; kann jetzt ATA RAIDs erzeugen,
löschen, abfragen und regenerieren, zur Steuerung dient
&man.atacontrol.8;. &merged;
- BurnProof(TM) wird jetzt auf entsprechend ausgestatteten
+ BurnProof(TM) wird jetzt auf entsprechend ausgestatteten
ATAPI CD-Brennern unterstützt. &merged;
- Der Treiber &man.ata.4; unterstützt jetzt 48-Bit
+ Der Treiber &man.ata.4; unterstützt jetzt 48-Bit
Adressierung und damit Festplatten mit mehr als 137 GByte.
&merged;
- Der Treiber &man.ata.4; enthält zusätzliche
+ Der Treiber &man.ata.4; enthält zusätzliche
Routinen, die bei Systemen VIA 82C686B Southbridge chip
Datenverstümmelungen vermieden sollen. &merged;
- Der Treiber &man.cd.4; unterstützt jetzt
+ Der Treiber &man.ata.4; kann jetzt im Zusammenarbeit mit
+ &man.burncd.8; schreibend auf Medien in DVD+RW Laufwerken
+ zugreifen.
+
+ Der Treiber &man.ata.4; erlaubt es jetzt, über die
+ CAM-Schicht und -Treiber (&man.cd.4;, &man.da.4;, &man.st.4;
+ und &man.pass.4;) auf ATA Geräte zuzugreifen, und
+ emuliert so SCSI-Geräte. Um diese Möglichkeit
+ nutzen zu können, muß in der Konfigurationsdatei
+ für den Kernel die Anweisung device
+ atapicam stehen.
+
+ Der Treiber &man.ata.4; unterstützt jetzt die Sil
+ 0680 und VIA 8233/8235 Controller. &merged;
+
+ Der Treiber &man.cd.4; unterstützt jetzt
Schreibzugriffe. Damit ist es möglich, DVD-RAM, PD und
ähnliche Laufwerke, die als CDROM erkannt werden, zu
beschreiben. Diese Änderung betrifft allerdings nur
- Geräte, die wahlfreien Schreibzugriff erlaufen, nicht
+ Geräte, die wahlfreien Schreibzugriff erlauben, nicht
aber Geräte wie CD-Brenner, die nur sequentielle
Schreibzugriffe erlauben. CD-Brenner und ähnliche
Geräte werden von &man.cdrecord.1; (einem Teil des Ports
sysutils/cdrtools)
unterstützt. &merged;
- Der neue Treiber ciss unterstützt
+ Der neue Treiber ciss unterstützt
Geräte, die das Common Interface for SCSI-3 Support
benutzen; speziell die RAID Controller aus der Modellreihe
Compaq SmartRAID 5* (5300, 532, 5i). &merged;
@@ -1242,14 +1447,14 @@ options HZ=1000 # nicht Pflicht, aber dringend empfohlen
auf dem Weg vom Kernel zu den eigentlichen Treibern zu
manipulieren.
- Der Festplattentreiber ida unterstützt jetzt
+ Der Festplattentreiber ida unterstützt jetzt
Crashdumps. &merged;
- Der neue Treiber iir unterstützt die
+ Der neue Treiber iir unterstützt die
Intel Integrated RAID Controllers und die älteren ICP
Vortex Controller.
- Ein Fehler, durch den bestimmte CDROM
+ Ein Fehler, durch den bestimmte CDROM
Laufwerke nicht benutzt werden konnten, wenn Sie an einem von
&man.isp.4; unterstützten Hostadapter hingen, wurde
beseitigt. &merged;
@@ -1261,37 +1466,54 @@ options HZ=1000 # nicht Pflicht, aber dringend empfohlen
Karten (inklusive der Ultra2, Ultra 3, und Dual Bus Karten)
den target mode.
- Der Treiber &man.isp.4; unterstützt jetzt auch die
+ Der Treiber &man.isp.4; unterstützt jetzt auch die
Qlogic 2300 und 2312 Optical Fibre Channel PCI Karten.
&merged;
+ Der Treiber &man.matcd.4; mußte
+ entfernt werden, weil er nicht funktionierte und es
+ lizenzrechtliche Probleme gibt.
+
Die Funktionalität von &man.vn.4; wurde in &man.md.4;
(memory disk) aufgenommen. &man.md.4; Geräte können
jetzt mit &man.mdconfig.8; konfiguriert werden. &man.vn.4;
und das Memory Filesystem (MFS) wurden entfernt.
- Die neue Treiber &man.mly.4; unterstützt
+ Der neue Treiber mpt
+ unterstützt die LSI Logic Fusion/MP architecture Fiber
+ Channel Controller. &merged;
+
+ Der neue Treiber &man.mly.4; unterstützt
Mylex PCI to SCSI AccelRAID und eXtremeRAID Controller mit
Firmware Version 6.X und höher. &merged;
- Die Treiber ncv, nsp, und stg wurden von
- NetBSD/pc98 portiert, um den NCR 53C50 / Workbit Ninja SCSI-3
- / TMC 18C30, 18C50 based PC-Card/ISA SCSI Controller
- unterstützen zu können, Alle drei Treiber
- können als Modul geladen werden.. &merged;
+ Die Treiber ncv, nsp, und stg wurden von
+ NetBSD/pc98 portiert, um den NCR 53C50 / Workbit Ninja SCSI-3
+ / TMC 18C30, 18C50 based PC-Card/ISA SCSI Controller
+ unterstützen zu können, Alle drei Treiber
+ können als Modul geladen werden. &merged;Der neue Treiber unterstützt die
Grundfunktionen zur Ansteuerung von Festplatten über
OpenFirmware.
+ Der neue Treiber pst unterstützt die
+ Promise SuperTrak ATA RAID Controller. &merged;
+
Diverse Fehler in &man.sa.4; wurden behoben, u.a. der
tape drive spinning indefinitely upon &man.mt.1;
Effekt.
- Der neue Treiber &man.twe.4; unterstützt
+ Der Konfigurationsparameter SCSI_DELAY
+ kann jetzt beim Systemstart bzw. zur Laufzeit mit der
+ Loader-Variablen bzw. dem Sysctl
+ kern.cam.scsi_delay geändert
+ werden.
+
+ Der neue Treiber &man.twe.4; unterstützt
das 3ware ATA RAID. &merged;
- Die zu nur noch aus Gründen der Kompatibilität
+ Die zu nur noch aus Gründen der Kompatibilität
vorhandenen &man.wd.4; Geräte wurden aus dem Treiber
&man.ata.4; entfernt. &merged;
@@ -1307,7 +1529,7 @@ options HZ=1000 # nicht Pflicht, aber dringend empfohlen
access control labels. Weitere Informationen finden Sie in
/usr/src/sys/ufs/ufs/README.extattr.
- Da sich die Lizenz geändert hat, konnten die
+ Da sich die Lizenz geändert hat, konnten die
Softupdates in den Kernel-Sourcecode integriert werden und
stehen daher jetzt auch im Standardkernel
(GENERIC) zur Verfügung.
@@ -1326,7 +1548,7 @@ options HZ=1000 # nicht Pflicht, aber dringend empfohlen
Blöcke und Dateien noch freigegeben werden müssen,
wenn Sie mit Softupdates zusammen laufen.
- Ein FFS-Fehler, der bei sehr großen Dateisystemen
+ Ein FFS-Fehler, der bei sehr großen Dateisystemen
zur Zerstörung des Superblocks führen konnte, wurde
beseitigt. &merged;
@@ -1339,12 +1561,12 @@ options HZ=1000 # nicht Pflicht, aber dringend empfohlen
&man.kernfs.5; war überaltert und wurde
entfernt.
- Ein Fehler im NFS Client, der bei Verwendung von
+ Ein Fehler im NFS Client, der bei Verwendung von
&man.open.2; mit O_EXCL|O_CREAT zu einer
falschen Angabe der Zugriffszeit führte, wurde behoben.
&merged;
- Eine neue Hash-Funktion auf der Basis des Fowler/Noll/Vo
+ Eine neue Hash-Funktion auf der Basis des Fowler/Noll/Vo
Hash Algorithmus erhöht die Effizienz der
nfsnode Hash-Tabellen und sorgt so für
eine Performance-Steigerung bei NFS. &merged;
@@ -1362,7 +1584,7 @@ options HZ=1000 # nicht Pflicht, aber dringend empfohlen
vom TrustedBSD Project, weitere Informationen finden Sie in
/usr/src/sys/ufs/ufs/README.acls.
- Der Algorithmus, der die Erzeugung von Verzeichnissen in
+ Der Algorithmus, der die Erzeugung von Verzeichnissen in
FFS regelt (dirprefs), wurde geändert.
Die zu einem Verzeichnis gehörenden Blöcke werden
nicht mehr über die Platte verteilt, sondern nach
@@ -1373,14 +1595,14 @@ options HZ=1000 # nicht Pflicht, aber dringend empfohlen
Änderung ist transparent und wird bei neuen
Verzeichnissen automatisch genutzt. &merged;
- Der Kernel unterstützt jetzt (CIFS);
- für die Arbeit mit SMB Freigaben können die
- Benutzerprogramme &man.smbutil.1; und &man.mount.smbfs.8;
- verwendet werden. Bitte beachten Sie, daß
- &man.mount.smbfs.8; automatisch das Modul
- smbfs.ko lädt, auch wenn
- LIBMCHAIN und LIBICONV
- nicht in den Kernel eingebunden wurden. &merged;
+ Der Kernel unterstützt jetzt smbfs (CIFS);
+ für die Arbeit mit SMB Freigaben können die
+ Benutzerprogramme &man.smbutil.1; und &man.mount.smbfs.8;
+ verwendet werden. Bitte beachten Sie, daß
+ &man.mount.smbfs.8; automatisch das Modul
+ smbfs.ko lädt, auch wenn
+ LIBMCHAIN und LIBICONV
+ nicht in den Kernel eingebunden wurden. &merged;Die Dateisysteme fdesc, fifo, null, msdos, portal, umap
und union wurden in fdescfs, fifofs, msdosfs, nullfs,
@@ -1396,7 +1618,7 @@ options HZ=1000 # nicht Pflicht, aber dringend empfohlen
&man.procfs.5; wurden geändert und nutzen jetzt
pseudofs.
- Mit dem neuen dirhash kann der Zugriff
+ Mit dem neuen dirhash kann der Zugriff
auf große Verzeichnisse optimiert werden. Wenn in der
Konfigurationsdatei für den angepaßten Kernel die
Anweisung UFS_DIRHASH vorhanden ist, wird
@@ -1405,16 +1627,16 @@ options HZ=1000 # nicht Pflicht, aber dringend empfohlen
Standardkernel (GENERIC)
standardmäßig gesetzt. &merged;
- The virtual memory subsystem now backs UFS directory
+ The virtual memory subsystem now backs UFS directory
memory requirements by default (this behavior is controlled
via the vfs.vmiodirenable sysctl variable).
&merged;
- Das root Dateisystem konnte nicht von SCSI CDROMs (ATAPI
+ Das root Dateisystem konnte nicht von SCSI CDROMs (ATAPI
CDROMs waren nicht betroffen) gemountet werden, dieser Fehler
wurde behoben. &merged;
- Durch den Einsatz des Testprogramms
+ Durch den Einsatz des Testprogramms
fsx wurden diverse Fehler in den
Routinen für das Dateisystem entdeckt, diese Fehler
wurden behoben. Unter bestimmten Umständen
@@ -1433,17 +1655,45 @@ options HZ=1000 # nicht Pflicht, aber dringend empfohlen
Packet-Written CD-RWs und den meisten kommerziellen DVD-Videos
verwendet. Diese Medien können mit &man.mount.udf.8;
gemountet werden.
+
+ Eine erste Version des UFS2 Dateisystems steht jetzt zur
+ Verfügung. Einige der Neuerungen sind:
+
+
+
+ Die Größe eines inode wurde auf 256 Byte
+ erhöht, um genügend Platz für 64 Bit lange
+ Blockadressen zu haben.
+
+
+
+ Das Datum der Erstellung einer Datei wird jetzt
+ aufgezeichnet.
+
+
+
+ Unterstützung für erweiterte Attribute ist
+ ein integraler Bestandteil des Dateisystems und erlaubt
+ die Speicherung von erweiterten Attributen direkt im
+ Inode, dafür steht im Inode Speicherplatz in der
+ doppelten Größe eines Blocks im Dateisystem
+ bereit. Dieser Speicherplatz wird für Access Lists
+ und MAC Labels genutzt, kann aber auch von anderen
+ Systemerweiterungen und Benutzerprogrammen genutzt
+ werden.
+
+ Unterstützung für PCCARD
- Der Treiber pccard und &man.pccardc.8;
- unterstützen jetzt unterschiedliche Audiosignale
- (beep types) beim Einfügen und Entfernen
- einer Karte. &merged;
+ Der Treiber pccard und &man.pccardc.8;
+ unterstützen jetzt unterschiedliche Audiosignale
+ (beep types) beim Einfügen und Entfernen
+ einer Karte. &merged;
- Auf vielen modernen Systemen können PCCARD
+ Auf vielen modernen Systemen können PCCARD
Geräte Ihre Interrupts wahlweise über den PCI oder
ISA generieren. Der Treiber &man.pcic.4; unterstützt
jetzt beide Varianten (vorher wurde nur ISA unterstützt).
@@ -1460,15 +1710,15 @@ options HZ=1000 # nicht Pflicht, aber dringend empfohlen
/boot/loader.conf eintragen, könnte
das Problem behoben sein:
- hw.pcic.intr_path="1"
+ hw.pcic.intr_path="1"
hw.pcic.irq="0"
- Wenn Sie &os; auf einem solchen System installieren
+ Wenn Sie &os; auf einem solchen System installieren
wollen, sollten Sie die folgenden Zeilen an der
Eingabeaufforderung des Bootloaders eingeben, wenn Sie &os;
zum ersten Mal starten:
- okset hw.pcic.intr_path="1"
+ okset hw.pcic.intr_path="1"okset hw.pcic.irq="0"NEWCARD enthält jetzt eine erste Version
@@ -1477,12 +1727,15 @@ options HZ=1000 # nicht Pflicht, aber dringend empfohlen
95/97/100 und Cirrus Logic PD683X unterstützt. Die
Unterstützung für 16-Bit PC Card funktioniert noch
nicht.
+
+ Der Standard-Kernel nutzt jetzt standardmäßig
+ NEWCARD für pccard/cardbus.Multimedia
- Der Treiber &man.pcm.4; unterstützt jetzt
+ Der Treiber &man.pcm.4; unterstützt jetzt
auch die Soundkarten bzw. Chipsätze ESS Solo 1,
Maestro-1, Maestro-2, Maestro-2e, Forte Media fm801, ESS
Maestro-2e und VIA Technologies VT82C686A; und wurde auch
@@ -1492,19 +1745,30 @@ options HZ=1000 # nicht Pflicht, aber dringend empfohlen
Verfügung. Weitere neue Treiber: CMedia
CMI8338/CMI8738, CS4281, S3 SonicVibes. &merged;
- Ein neuer Treiber unterstützt den Avance
+ Ein neuer Treiber unterstützt den Avance
Logic ALS4000 Chipsatz. &merged;
- Für ESS Maestro-3/Allegro steht jetzt
+ Für ESS Maestro-3/Allegro steht jetzt
ebenfalls ein Treiber zur Verfügung, der aber aus
lizenzrechtlichen Gründen nicht in den Kernel eingebunden
werden darf. &merged; Wenn Sie diesen Treiber nutzen wollen,
müssen die folgende Zeile in
/boot/loader.conf einfügen:
- snd_maestro3_load="YES"
+ snd_maestro3_load="YES"
- Der Treiber &man.bktr.4; wurde auf Version 2.18
+ Es gibt jetzt einen spezialisierten Treiber
+ für den VT8233 Audio Controller, der alle bekannten
+ Versionen des Chips unterstützt. Der Treiber wird beim
+ Start des Systems geladen, wenn in der Konfigurationsdatei
+ für den angepaßten Kernel device
+ pcm steht oder wenn in
+ /boot/loader.conf die Zeile
+ snd_via8233="YES" steht. Die für die
+ Entwicklung notwendige Dokumentation wurde von VIA zur
+ Verfügung gestellt. &merged;
+
+ Der Treiber &man.bktr.4; wurde auf Version 2.18
aktualisiert. In der neuen Versionen werden zusätzliche
Tuner-Typen unterstützt, das KLD-Modul und die
Speicherverwaltung wurden verbessert. Probleme bei der
@@ -1513,10 +1777,10 @@ options HZ=1000 # nicht Pflicht, aber dringend empfohlen
WinTV Karten aus der Reihe 44xxx (ohne Audio Mux) werden jetzt
unterstützt. &merged;
- Der neuen Treiber ufm unterstützt das
- D-Link DSB-R100 USB Radio. &merged;
+ Der neuen Treiber ufm unterstützt
+ das D-Link DSB-R100 USB Radio. &merged;
- Wenn die Kernel-Module für Audio zur Verfügung
+ Wenn die Kernel-Module für Audio zur Verfügung
stehen, können jetzt alle Treiber und die Infrastruktur
mit kldload snd geladen werden.
&merged;
@@ -1525,15 +1789,18 @@ options HZ=1000 # nicht Pflicht, aber dringend empfohlen
Lautstärkeregelung steht eine neue
Programmierschnittstelle zur Verfügung.
- Die Audio-Teil der Intel-Chipsätze 443MX,
+ Die Audio-Teil der Intel-Chipsätze 443MX,
810, 815 und 815E wird jetzt unterstützt. &merged;
- Der Audio-Treiber für den via82c686
+ Der Audio-Treiber für den via82c686
unterstützt jetzt auch den VIA VT8233. &merged;
- Der Audio-Treiber ich unterstützt jetzt
+ Der Audio-Treiber ich unterstützt jetzt
auch den SiS 7012 Chipsatz. &merged;
+ Der Audio-Treiber ich enthält jetzt
+ minimalen Support für ich4 Audio. &merged;
+
Die Direct Rendering Infrastructure wird von
neuen Treiber unterstützt, dadurch kann
XFree86 die 3D-Beschleuningung
@@ -1552,10 +1819,10 @@ options HZ=1000 # nicht Pflicht, aber dringend empfohlen
3.02 aktualisiert.Der von vielen Herstellern unterstützte Standard
- Advanced Configuration and Power Interface wird jetzt
+ Advanced Configuration und Power Interface wird jetzt
unterstützt. Die Routinen stammen vom Intel
ACPI Component Architecture Projekt, und sind
- auf dem Stand des 20020308 Snapshots. In einigen Punkten wird
+ auf dem Stand des 20020815 Snapshots. In einigen Punkten wird
die Funktionalität des alten Standard APM
unterstützt, damit alte Applikationen weiterverwendet
werden können.
@@ -1564,9 +1831,9 @@ options HZ=1000 # nicht Pflicht, aber dringend empfohlen
IPFilterIPFilter wurde auf Version
- 3.4.27 aktualisiert. &merged;
+ 3.4.29 aktualisiert. &merged;
- IPFilter unterstützt
+ IPFilter unterstützt
jetzt IPv6. &merged;
@@ -1576,38 +1843,38 @@ options HZ=1000 # nicht Pflicht, aber dringend empfohlen
isdn4bsd wurde auf Version
1.0.2 aktualisiert.
- Der neue Treiber &man.ifpi.4; unterstützt die AVM
+ Der neue Treiber &man.ifpi.4; unterstützt die AVM
Fritz!Card PCI. &merged;
- Der neue Treiber &man.ifpi2.4; unterstützt die AVM
+ Der neue Treiber &man.ifpi2.4; unterstützt die AVM
Fritz!Card PCI, Version 2. &merged;
- Der neue Treiber &man.ihfc.4; unterstützt die
+ Der neue Treiber &man.ihfc.4; unterstützt die
Nutzung von Cologne Chip Designs HFC Geräten in
isdn4bsd. &merged;
- Der neue Treiber &man.itjc.4; unterstützt die
+ Der neue Treiber &man.itjc.4; unterstützt die
NETjet-S / Teles PCI-TJ. &merged;
- Der Treiber &man.isic.4; unterstützt jetzt auch die
+ Der Treiber &man.isic.4; unterstützt jetzt auch die
ISDN-Karten Eicon.Diehl DIVA 2.0 und 2.02 ISA PnP,
allerdings ist diese Unterstützung noch im Teststadium.
&merged;
- Der Treiber &man.isic.4; unterstützt jetzt auch die
+ Der Treiber &man.isic.4; unterstützt jetzt auch die
Compaq Microcom 610 ISDN ISA PnP Karte. &merged;
- Die neuen Treiber &man.i4bcapi.4; und &man.iavc.4;
+ Die neuen Treiber &man.i4bcapi.4; und &man.iavc.4;
unterstützen jetzt auch die aktiven, CAPI-basierten
ISDN-Karten von AVM, zur Zeit sind das BRI-Karten AVM B1 PCI
und AVM B1 ISA sowie die PRI-Karte AVM T1. &merged;
- Die Dauer einer Verbindung kann jetzt in
+ Die Dauer einer Verbindung kann jetzt in
&man.isdnd.rc.5; mit neuen Schlüsselwort
maxconnecttime begrenzt werden.
&merged;
- &man.isdnphone.8; unterstützt jetzt die Option
+ &man.isdnphone.8; unterstützt jetzt die Option
, um über die keypad facility
Nachrichten an eine Telefonanlage oder Vermittlung zu
schicken. &merged;
@@ -1620,7 +1887,7 @@ options HZ=1000 # nicht Pflicht, aber dringend empfohlen
KAME
- Der IPv6-Stack basiert jetzt auf der vom KAME Projekt
+ Der IPv6-Stack basiert jetzt auf der vom KAME Projekt
herausgegebenen Zwischenversion vom 28. Mai 2001. Diese
Aktualisierung ist der Grund für die meisten der
folgenden Einträge. Eine Liste der durch die
@@ -1628,32 +1895,32 @@ options HZ=1000 # nicht Pflicht, aber dringend empfohlen
Benutzerprogrammen finden Sie in . &merged;
- &man.gif.4; entspricht jetzt RFC 2893 und nicht mehr RFC
+ &man.gif.4; entspricht jetzt RFC 2893 und nicht mehr RFC
1933. Ingress Filtering kann über das Interface-Flag
IFF_LINK2 gesteuert werden.
&merged;
- IPSec wurde verbessert, dazu
+ IPsec wurde verbessert, dazu
gehört die Unterstützung der Algorithmen Rijndael
- und SHA2. IPSec RC5 wird aus patentrechtlichen Gründen
+ und SHA2. IPsec RC5 wird aus patentrechtlichen Gründen
nicht mehr unterstützt. &merged;
- &man.stf.4; erfüllt jetzt die Anforderungen von RFC
+ &man.stf.4; erfüllt jetzt die Anforderungen von RFC
3056; Ingress Filtering kann über das Interface-Flag
IFF_LINK2 gesteuert werden.
&merged;
- Illegale Adressen (z.B. loopback Adressen) in den
+ Illegale Adressen (z.B. loopback Adressen) in den
nicht-virtuellen Netzwerken werden von IPv6 jetzt besser
erkannt. &merged;
- Die Socket-Option IPV6_V6ONLY wird
+ Die Socket-Option IPV6_V6ONLY wird
jetzt vollständig unterstützt. Die
Sysctl-Variable net.inet6.ip6.v6only
regelt, ob der Kernel diese Option standardmäßig
setzt. &merged;
- RFC 3041 (Privacy Extensions for Stateless Address
+ RFC 3041 (Privacy Extensions for Stateless Address
Autoconfiguration) wird jetzt unterstützt; die
Funktionalität kann mit der Sysctl-Variablen
net.inet6.ip6.use_tempaddr aktiviert
@@ -1665,7 +1932,7 @@ options HZ=1000 # nicht Pflicht, aber dringend empfohlen
Sicherheit
- Bei der Installation können Sie jetzt in
+ Bei der Installation können Sie jetzt in
&man.sysinstall.8; eines von zwei Security
Profiles auswählen. Dadurch werden bei neuen
Installationen in &man.rc.conf.5; verschiedene Systemdienste
@@ -1679,7 +1946,7 @@ options HZ=1000 # nicht Pflicht, aber dringend empfohlen
Eine Sicherheitslücke in der Linux-Emulation wurde
beseitigt (siehe FreeBSD-SA-00:42). &merged;
- Die Aufrufe von Bibliotheksfunktionen wurden in vielen
+ Die Aufrufe von Bibliotheksfunktionen zur Bearbeitung von Zeichenketten wurden in vielen
Programmen korrigiert, um die Gefahr durch überlaufende
Puffer zu reduzieren. &merged;
@@ -1716,15 +1983,15 @@ options HZ=1000 # nicht Pflicht, aber dringend empfohlen
beschreibbare Dateien zu überschreiben; dieser Fehler wurde
behoben (siehe FreeBSD-SA-00:76). &merged;
- Das Programm &man.ssh.1; ist standardmäßig nicht
+ Das Programm &man.ssh.1; ist standardmäßig nicht
mehr SUID root. &merged;
- Die Kerberos IV Implementierung wurde korrigiert, um
+ Die Kerberos IV Implementierung wurde korrigiert, um
Sicherheitsrisiken bei Environment-Variablen, Buffer Overflows
und dem Überschreiben von Ticket-Dateien zu beheben.
&merged;
- &man.telnet.1; initialisiert sein Environment jetzt besser.
+ &man.telnet.1; initialisiert sein Environment jetzt besser.
&merged;In &man.procfs.5; wurden mehrere Schwachstellen beseitigt
@@ -1764,14 +2031,14 @@ options HZ=1000 # nicht Pflicht, aber dringend empfohlen
Key neu erzeugt, wenn ein RSA Fehler auftritt (siehe
FreeBSD-SA-01:24). &merged;
- Bei einer Reihe von Programmen wurden die
+ Bei einer Reihe von Programmen wurden die
Formatierungsanweisungen bei der Ausgabe überarbeitet, um
Sicherheitslücken auszuschließen. &merged;
- Bei einer Reihe von Programme wurde die Benutzung von
+ Bei einer Reihe von Programme wurde die Benutzung von
temporären Dateien sicherer gemacht. &merged;
- In ICMP wurde ein Fehler beseitigt, durch den ein Angreifer
+ In ICMP wurde ein Fehler beseitigt, durch den ein Angreifer
TCP und UDP sessions stören konnte.
&merged;
@@ -1820,7 +2087,7 @@ options HZ=1000 # nicht Pflicht, aber dringend empfohlen
auf Dateien außerhalb des vorgesehenen Verzeichnisbaums
zugreift (siehe FreeBSD-SA-01:40). &merged;
- OpenSSH schaltet jetzt auf die
+ OpenSSH schaltet jetzt auf die
UID des Benutzer um, bevor es die Datei für das
Authentication Forwarding entfernt, dadurch wird eine
Sicherheitslücke geschlossen.
@@ -1847,7 +2114,7 @@ options HZ=1000 # nicht Pflicht, aber dringend empfohlen
Arten von DoS Angriffen geschützt (siehe FreeBSD-SA-01:52).
&merged;
- Bei neuen Installationen werden jetzt standardmäßig
+ Bei neuen Installationen werden jetzt standardmäßig
alle Dienste in der inetd.conf
abgeschaltet. In &man.sysinstall.8; kann bei der Installation
eingestellt werden, ob &man.inetd.8; gestartet werden soll,
@@ -1872,11 +2139,11 @@ options HZ=1000 # nicht Pflicht, aber dringend empfohlen
Überprüfung der Hostnamen jetzt wie dokumentiert
(siehe FreeBSD-SA-01:56). &merged;
- Ein auf dem lokalen System nutzbarer Root Exploit in
+ Ein auf dem lokalen System nutzbarer Root-Exploit in
&man.sendmail.8; wurde korrigiert (siehe FreeBSD-SA-01:57).
&merged;
- In &man.lpd.8; wurde ein remote root exploit unmöglich
+ In &man.lpd.8; wurde ein remote Root-Exploit unmöglich
gemacht (siehe FreeBSD-SA-01:58). &merged;In &man.rmuser.8; wurde eine race condition beseitigt, durch
@@ -1901,7 +2168,7 @@ options HZ=1000 # nicht Pflicht, aber dringend empfohlen
Basissystem, sondern Teil der Ports Collection.
&merged;
- Ein Buffer Overflow in &man.semop.2; wurde korrigiert.
+ Ein Buffer Overflow in &man.semop.2; wurde korrigiert.
&merged;In OpenSSH wurde ein Fehler
@@ -1976,7 +2243,7 @@ options HZ=1000 # nicht Pflicht, aber dringend empfohlen
SUID Programme konnten durch Manipulation Ihrer Standard-I/O
File-Descriptoren dazu gebracht werden, die falschen Dateien zu
lesen oder zu schreiben, dieser Fehler wurde behoben. Weitere
- Informatione finden Sie in FreeBSD-SA-02:23.
&merged;
@@ -2006,17 +2273,114 @@ options HZ=1000 # nicht Pflicht, aber dringend empfohlen
(syncache) erlaubte es einem Angreifer, einen
Denial-of-Service Angriff durchzuführen, wenn
&man.accept.filter.9; genutzt wurden. Dieser Fehler wurde
- beseitigt. &merged;
+ beseitigt, weitere Informationen finden Sie in FreeBSD-SA-02:26.
+ &merged;
+
+ Durch einen Fehler bei der Behandlung der Shell-Wildcards in
+ &man.rc.8; war es normalen Anwendern möglich, beliebige
+ Dateien zu löschen, wenn das Verzeichnis
+ /tmp/.X11-unix nicht existierte und sie
+ einen Neustart des Systems erzwingen konnten. Dieser Fehler
+ wurde beseitigt, weitere Informationen finden Sie in FreeBSD-SA-02:27).
+ &merged;
+
+ Im Resolver existierte ein Buffer-Überlauf, der von
+ einem entsprechend programmierten Domain Name Server oder durch
+ passende DNS-Anfragen eines Angreifers ausgenutzt werden konnte,
+ dieser Fehler wurde entfernt. Weitere Informationen finden Sie
+ in FreeBSD-SA-02:28. &merged;
+
+ In &man.tcpdump.1; wurde ein Buffer Overflow beseitigt, der
+ durch defekte NFS-Pakete ausgenutzt werden konnte. Weitere
+ Informationen finden Sie in FreeBSD-SA-02:29.
+ &merged;
+
+ Es ist nicht mehr möglich, &man.ktrace.1; zur
+ Verfolgung des Ablaufs von Prozessen zu benutzen, wenn diese
+ vorher priveligiert waren. Falls ein Prozess sensitive
+ Informationen erhalten hat, bevor er die Privilegien abgegeben
+ hat, können diese nicht mehr an die Außenwelt
+ gelangen. Weitere Informationen finden Sie in FreeBSD-SA-02:30.
+ &merged;
+
+ In &man.pppd.8; existierte eine Race Condition, durch die es
+ möglich war, die Berechtigungen einer beliebigen Datei zu
+ ändern, dieser Fehler wurde korrigiert. Weitere
+ Informationen finden Sie in FreeBSD-SA-02:32.
+ &merged;
+
+ In OpenSSL wurden mehrere Buffer
+ Overflows gefunden, die Fehler wurden durch ein Update der von
+ &os; verwendeten Version von OpenSSL
+ beseitigt. Weitere Informationen finden Sie in FreeBSD-SA-02:33.
+ &merged;
+
+ Ein Buffer Overflow im Heap des XDR Decoders wurde
+ beseitigt. Weitere Informationen finden Sie in FreeBSD-SA-02:34.
+ &merged;
+
+ Ein Fehler, durch den ein Benutzer beliebige Blöcke auf
+ einem FFS-Dateisystem lesen und schreiben konnte, wurde
+ beseitigt. Weitere Informationen finden Sie in FreeBSD-SA-02:35.
+ &merged;
+
+ Im NFS Server wurde ein Fehler beseitigt, durch den es
+ möglich war, über das Netzwerk einen Denial-of-Service
+ Angriff durchzuführen. Weitere Informationen finden Sie in
+ FreeBSD-SA-02:36.
+ &merged;
+
+ Im &man.kqueue.2; System wurde ein Fehler beseitigt, durch
+ den ein lokaler Benutzer einen Systemabsturz herbeiführen
+ konnte. Weitere Informationen finden Sie in FreeBSD-SA-02:37.
+ &merged;
+
+ Bei mehrere Systemfunktionen wurden Fehler bei der
+ Prüfung der Parameter beseitigt, durch die
+ größere Teile des Kernel-Speichers an den Aufrufer
+ zurückgegeben werden konnten. Weitere Informationen finden
+ Sie in FreeBSD-SA-02:38.
+ &merged;
+
+ In libkvm wurde ein Fehler beseitigt,
+ durch den Applikationen ungewollt schützenswerte
+ Datei-Handles nach außen weiterleiten konnten. Weitere
+ Informationen finden Sie in FreeBSD-SA-02:39
+ &merged;Benutzerprogramme
- Wenn der erste Parameter von &man.ancontrol.8; und
+ Die Unterstützung für ausführbare Programme
+ im Format &man.a.out.5; wurde zum größten Teil aus
+ dem Compiler und den zugehörigen Programmen entfernt.
+
+ Die Arbeiten auf diesem Gebiet sind noch nicht
+ abgeschlossen. Endziel ist, die Unterstützung für
+ &man.a.out.5; in eine Gruppe von Ports/Packages
+ auszulagern.
+
+
+
+ Wenn der erste Parameter von &man.ancontrol.8; und
&man.wicontrol.8; nicht mit - einem beginnt,
wird er als Namen eines Interfaces behandelt. &merged;
- &man.apmd.8; kann jetzt den Ladezustand der Batterien
+ &man.apmd.8; kann jetzt den Ladezustand der Batterien
überwachen und Programme start, sobald der Ladezustand oder
die Restlaufzeit unter einen Schwellenwert sinken; dazu dient
das neue Schlüsselwort apm_battery.
@@ -2024,7 +2388,7 @@ options HZ=1000 # nicht Pflicht, aber dringend empfohlen
/etc/apmd.conf finden Sie einige Beispiele
für die Syntax. &merged;
- &man.arp.8; gibt zu jedem Eintrag jetzt das
+ &man.arp.8; gibt zu jedem Eintrag jetzt das
dazugehörige Netzwerk-Interface an. &merged;&man.arp.8; kennzeichnet FDDI- bzw. ATM-Interfaces jetzt mit
@@ -2039,20 +2403,35 @@ options HZ=1000 # nicht Pflicht, aber dringend empfohlen
für Zeitangaben im
POSIX-Format.
- Das neue Programm &man.atacontrol.8; kann zur Konfiguration
+ Das neue Programm &man.atacontrol.8; kann zur Konfiguration von
diversen Einstellungen des Treibers &man.ata.4; genutzt werden.
&merged;Die vom System genutzte &man.awk.1;-Variante ist jetzt auf
- allen Plattformen BWK awk.
- GNU awk ist nur noch als &man.gawk.1;
- verfügbar.
+ allen Plattformen BWK awk.
- Mit &man.boot98cfg.8; setzt jetzt ein Programm
+ &man.basename.1; unterstützt jetzt die Optionen
+ und , um die Funktion
+ &man.basename.3; auf mehrere Dateien anzuwenden.
+
+ &man.biff.1; unterstützt jetzt die Option
+ für bell notification
+ beim Eintreffen von neuen Mails, bei dieser Variante wird der
+ Terminal-Inhalt nicht zerstört, wie das bei biff
+ y passiert. &merged;
+
+ &man.biff.1; benutzt jetzt das Terminal, das für seine
+ Standard-Eingabe, Standard-Ausgabe, oder Standard-Fehler genutzt
+ wird, und zwar in genau der Reihenfolge. Damit ist es
+ möglich, die Ein/Ausgabeumleitung der Shell zu benutzen
+ (z.B. durch biff n < /dev/ttyp1), um die
+ Ausgabe auf anderen Terminals umzustellen.
+
+ Mit &man.boot98cfg.8; setzt jetzt ein Programm
zur Installation und Konfiguration eines PC-98 Boot Managers zur
Verfügung. &merged;
- &man.burncd.8; unterstützt jetzt die Option
+ &man.burncd.8; unterstützt jetzt die Option
, um Multi-Session-CD zu erzeugen;
standardmäßig werden jetzt Single-Sessions-CD erzeugt
und die Sessions geschlossen. Mit der Option
@@ -2066,34 +2445,40 @@ options HZ=1000 # nicht Pflicht, aber dringend empfohlen
&man.burncd.8; kann jetzt VCDs/SVCDs erzeugen.
- &man.c89.1; ist jetzt ein echtes Programm und kein
+ &man.c89.1; ist jetzt ein echtes Programm und kein
Shellscript mehr, im Rahmen der Umwandlung wurde einige kleinere
Fehler beseitigt. &merged;
- Auf der Installationsdiskette ist jetzt eine
- Mini-Version von &man.camcontrol.8; enthalten. Dadurch ist es
- zum einen möglich, nach Geräten suchen zu lassen, die
- nachträglich angeschlossen wurden; weiterhin können
- über die emergency holographic shell die an
- die SCSI-Busse angeschlossenen Geräte angezeigt werden.
- &merged;
+ Bei &man.calendar.1; gibt es zwei neue Optionen:
+ verhält sich ähnlich wie
+ , enthält aber keine Sonderbehandlung
+ für Wochenende; mit kann die Bedeutung
+ von Friday geändert werden.
- &man.cat.1; kann jetzt von UNIX-domain Sockets lesen.
+ Auf der Installationsdiskette ist jetzt
+ eine Mini-Version von &man.camcontrol.8; enthalten. Dadurch ist
+ es zum einen möglich, nach Geräten suchen zu lassen,
+ die nachträglich angeschlossen wurden; weiterhin
+ können über die emergency holographic
+ shell die an die SCSI-Busse angeschlossenen Geräte
+ angezeigt werden. &merged;
+
+ &man.cat.1; kann jetzt von UNIX-domain Sockets lesen.
&merged;&man.catman.1; ist jetzt ein C-Programm und kein Perl-Script
mehr.
- In &man.cdcontrol.1; kann mit dem neuen Befehl
+ In &man.cdcontrol.1; kann mit dem neuen Befehl
cdiddie Seriennummer der CD berechnet werden,
dazu wird der Algorithmus der CDDB Datenbank benutzt.
&merged;
- &man.cdcontrol.1; wertet jetzt die Environment-Variable
+ &man.cdcontrol.1; wertet jetzt die Environment-Variable
CDROM aus, um das standardmäßig
verwendete CD-Laufwerk zu bestimmen. &merged;
- In &man.cdcontrol.1; ist es bei der Wiedergabe einer
+ In &man.cdcontrol.1; ist es bei der Wiedergabe einer
Audio-CD jetzt möglich, mit next und
prev einen oder mehrere Tracks vor bzw.
zurück zu springen. &merged;
@@ -2105,7 +2490,7 @@ options HZ=1000 # nicht Pflicht, aber dringend empfohlen
&man.chflags.1; wurde von /usr/bin nach
/bin verschoben.
- &man.chio.1; kann Medien jetzt auch über den Volume Tag
+ &man.chio.1; kann Medien jetzt auch über den Volume Tag
und nicht nur über ihren Aufbewahrungsort ansprechen;
außerdem kann es Medien an den alten Platz legen.
&merged;
@@ -2114,7 +2499,11 @@ options HZ=1000 # nicht Pflicht, aber dringend empfohlen
, um die Berechtigungen eines symbolischen
Links zu ändern.
- Wenn die Namen von symbolischen Links über die
+ Wird bei &man.chmod.1; die Option mehr
+ als einmal angegeben, gibt es die alten und neuen Berechtigungen
+ aus.
+
+ Wenn die Namen von symbolischen Links über die
Kommandozeile an &man.chown.8; übergeben werden, werden
diese jetzt auch ohne Verwendung von korrekt
behandelt. &merged;
@@ -2128,94 +2517,105 @@ options HZ=1000 # nicht Pflicht, aber dringend empfohlen
nicht mehr erforderlich,
<sys/param.h> einzubinden.
- Bei &man.col.1; reicht Steuersequenzen unverändert
+ Bei &man.col.1; reicht Steuersequenzen unverändert
durch, wenn die Option verwendet wird.
&merged;
- Die Distribution compat3x wurde
+ Die Distribution compat3x wurde
aktualisiert und enthält jetzt die von &os; 3.5.1-RELEASE
verwendeten Bibliotheken. &merged;Die neue Distribution compat4x bietet
Kompatibilität mit &os; 4-STABLE.
- &man.config.8; gibt jetzt bei vielen Fehlern statt einer
+ &man.config.8; gibt jetzt bei vielen Fehlern statt einer
Warnmeldung eine Fehlermeldung aus und beendet sich mit einen
entsprechenden Fehlercode. Damit wird sichergestellt, daß
make buildkernel diese Fehler nicht einfach
ignoriert und einen fehlerhaften Kernel erzeugt, weil der
Benutzer die Meldung nicht gesehen hat. &merged;
- In &man.config.8; wurde eine Reihe von Buffer Overflows
+ In &man.config.8; wurde eine Reihe von Buffer Overflows
beseitigt. &merged;
+ Wird bei &man.cp.1; die nicht dem Standard entsprechende
+ Option angegeben, fragt es nicht mehr nach,
+ ob eine Datei überschrieben werden soll; die Datei wird in
+ diesem Fall nicht überschrieben. &merged;
+
Das neue Programm &man.csplit.1; kann Dateien nach ihrem
Inhalt aufteilen.
- &man.ctags.1; erzeugt keine defektes Tag-Datei mehr, wenn in
+ &man.ctags.1; erzeugt keine defektes Tag-Datei mehr, wenn in
der Quelldatei Kommentare mit // (C++-Stil)
eingeleitet wurden. &merged;
+ &man.ctags.1; erzeugt jetzt standardmäßig Labels
+ für typedefs, structs, unions und enums (als ob die Option
+ angegeben wäre). Mit der neuen Option
+ kann auf die alte Verhaltensweise
+ zurückgeschaltet werden.
+
Mit &man.daemon.8; steht jetzt ein über die
Kommandozeile benutzbares Programm zur Nutzung von
- &man.daemon.3;, zur Verfügung. Das Programm löst die
+ &man.daemon.3; zur Verfügung. Das Programm löst die
Verbindung zum kontrollierenden Terminal und startet dann das
auf der Kommandozeile übergebene Programm. Dadurch
können Sie beliebige Programme als Daemon-Prozeß laufen
- lassen.
+ lassen. &merged;Mit dem neuen Programm &man.devinfo.8; können Sie die
auf dem System vorhandenen Geräte und die von ihnen
genutzten Ressourcen in einer Baumdarstellung ausgeben
lassen.
- Die Ausgabe von &man.df.1; kann jetzt mit
+ Die Ausgabe von &man.df.1; kann jetzt mit
auf die lokalen Dateisystemen
eingeschränkt werden. &merged;
- Bei &man.disklabel.8; kann die Partitionsgröße
+ Bei &man.disklabel.8; kann die Partitionsgröße
jetzt auch in Kilobyte, Megabyte und Gigabytes angegeben werden,
nicht nur in Sektoren &merged;
- &man.diskpart.8; wurde entfernt, weil es
+ diskpart(8) wurde entfernt, weil es
überflüssig geworden war.
- Wird &man.dmesg.8; mit dem neuen Parameter
+ Wird &man.dmesg.8; mit dem neuen Parameter
aufgerufen, gibt es jetzt den gesamten
Nachrichtenspeicher aus, inklusive der Ausgaben von
&man.syslogd.8; und auf /dev/console.
&merged;
- Bei &man.du.1; kann man jetzt mit
+ Bei &man.du.1; kann man jetzt mit
Dateien und Verzeichnisse ignorieren/überspringen
lassen. &merged;
- Bei &man.dump.8; wird das Attribut nodump
+ Bei &man.dump.8; wird das Attribut nodump
jetzt vererbt und schließt einen ganzen Verzeichnisbaum
aus. &merged;
- Der Option von &man.dump.8; verbraucht
+ Der Option von &man.dump.8; verbraucht
keinen zusätzlichen Parameter mehr. &merged;
- Mit der neuen Option &man.dump.8; kann
+ Mit der neuen Option &man.dump.8; kann
der Pfad für /etc/dumpdates
geändert werden. &merged;
- &man.dump.8; nutzt seinen Eintrag in der Liste der Prozesse
+ &man.dump.8; nutzt seinen Eintrag in der Liste der Prozesse
jetzt, um Informationen über den Stand des Backups
anzuzeigen, was bei der Überwachung von automatischen
Backups nützlich ist. &merged;Bei Verwendung der neuen Option gibt
&man.dump.8; nur die erwartete Größe des Dumps aus
- und beendet sich dann.
+ und beendet sich dann. &merged;
- Bei &man.edquota.8; sorgt die neue Option
+ Bei &man.edquota.8; sorgt die neue Option
dafür, daß der Prototyp der Quota
(der mit angegeben wird) nur auf ein
einzelnes Dateisystem angewendet wird. &merged;
- /etc/rc.firewall und
+ /etc/rc.firewall und
/etc/rc.firewall6 verwenden die in den
Skripten fest kodierten Regeln nicht mehr, wenn die Variable
firewall_type den Namen einer Datei mit
@@ -2227,7 +2627,7 @@ options HZ=1000 # nicht Pflicht, aber dringend empfohlen
in der Onlinehilfe zu &man.rc.firewall.8; dokumentiert ist.
&merged;
- Die Funktionalität von
+ Die Funktionalität von
/etc/security wurde auf eine Gruppe von
Scripten im Verzeichnis
/etc/periodic/security/ verteilt, die die
@@ -2246,8 +2646,8 @@ options HZ=1000 # nicht Pflicht, aber dringend empfohlen
Versionen.In &man.fbtab.5; können die Zielgeräte jetzt auch
- mit Wildcards angegeben werden, nicht nur als einzelene
- Geräte und Verzeichnisse.
+ mit Wildcards angegeben werden, nicht nur als einzelne
+ Geräte und Verzeichnisse.&man.fdisk.8; versucht nicht mehr, nach einem
Gerät zu suchen, wenn keine Geräte auf der
@@ -2262,47 +2662,56 @@ options HZ=1000 # nicht Pflicht, aber dringend empfohlen
teilweise von defekten Medien zu lesen und komplizierte Aufrufe
von &man.dd.1; überflüssig zu machen.
- Bei &man.find.1; kann man mit nach
+ Bei &man.find.1; kann man mit nach
leeren Dateien und Verzeichnissen suchen lassen.
&merged;
- Bei &man.find.1; kann man jetzt mit
+ Bei &man.find.1; kann man jetzt mit
und die Groß-/Kleinschreibung der
Datei- und Verzeichnisnamen ignorieren lassen; mit
- and kann nach
+ und kann nach
Dateien und Verzeichnissen gesucht werden, die über
reguläre Ausdrücke angegeben wurden. Durch
können auch erweiterte reguläre
Ausdrücke verwendet werden. &merged;
- Bei &man.find.1; dienen die neuen Optionen
+ Bei &man.find.1; dienen die neuen Optionen
, ,
, und
zum Vergleich der diversen
- Timestamps eingesetzt werden. Dabei ist die Verwendung diverser
+ Zeitstempel eingesetzt werden. Dabei ist die Verwendung diverser
Maßeinheiten für die Zeit möglich.
&merged;
- Bei &man.finger.1; ist es möglich, in
+ Bei &man.finger.1; ist es möglich, in
&man.finger.conf.5; Aliase anzugeben, deren Information dann
ausgegeben wird. &merged;&man.finger.1; unterstützt jetzt die Datei
- .pubkey.
+ .pubkey. &merged;
- &man.fmt.1; wurde neu geschreiben, dabei wurde eine Reihe
+ &man.finger.1; unterstützt jetzt die Option
+ , mit der nur der Name des Benutzers aus der
+ GECOS Information ausgegeben wird. &merged;
+
+ Bei &man.finger.1; kann mit den neuen Optionen
+ und eine Adressfamilie
+ für Anfragen über das Netzwerk angegeben werden.
+ &merged;
+
+ &man.fmt.1; wurde neu geschrieben, dabei wurde eine Reihe
von Fehlern der Vorgängerversion beseitigt.
&merged;
- Mit der neuen Funktion &man.fmtcheck.3; kann die Korrektheit
+ Mit der neuen Funktion &man.fmtcheck.3; kann die Korrektheit
von Formatierungsanweisung geprüft werden.
&merged;Das Programm &man.fold.1; unterstützt die Optionen
und zum Umbruch an
- Byte- bzw. Wortgrenzen.
+ Byte- bzw. Wortgrenzen. &merged;
- Bei &man.fsdb.8; kann mit dem neuen Befehl
+ Bei &man.fsdb.8; kann mit dem neuen Befehl
blocks die Liste der für eine bestimmte
Inode allozierten Blöcke angezeigt werden.
&merged;
@@ -2340,7 +2749,7 @@ options HZ=1000 # nicht Pflicht, aber dringend empfohlen
diese Möglichkeit beim Start des Systems benutzt
wird.
- Wenn &man.fsck.ffs.8; das Signal SIGINFO
+ Wenn &man.fsck.ffs.8; das Signal SIGINFO
empfängt (control-T vom kontrollierenden Terminal), gibt es
eine Zeile aus, in der der aktuelle Durchlauf und der
Fortschritt in diesem Durchlauf stehen. &merged;
@@ -2352,11 +2761,11 @@ options HZ=1000 # nicht Pflicht, aber dringend empfohlen
werden, ob eine Prüfung im Vordergrund /notwendig
ist.
- Mit dem neuen Programm &man.fsck.msdosfs.8; können
+ Mit dem neuen Programm &man.fsck.msdosfs.8; können
MS-DOS Dateisysteme auf Konsistenz geprüft werden.
&merged;
- &man.ftpd.8; unterstützt jetzt die Option
+ &man.ftpd.8; unterstützt jetzt die Option
für den Modus Nur lesen;
mit kann EPSV
abgeschaltet werden. Zusätzlich wurde dafür gesorgt,
@@ -2364,74 +2773,100 @@ options HZ=1000 # nicht Pflicht, aber dringend empfohlen
ist jetzt die möglich, die benutzten Ports bei der
Compilierung festzulegen. &merged;
+ Wird &man.ftpd.8; mit der neuen Option
+ aufgerufen, können Gäste existierende Dateien
+ ändern, falls die Zugriffsrechte entsprechend gesetzt sind.
+ Dies ermöglicht es Gästen, unterbrochene Uploads
+ fortzusetzen. &merged;
+
+ Wird &man.ftpd.8; mit der neuen Option
+ aufgerufen, können Gäste keine Verzeichnisse mehr
+ anlegen. &merged;
+
Bei &man.ftpd.8; kann das Kommando RETR
mit den Optionen (für alle Nutzer) und
(nur für Gäste) abgeschaltet
werden. Zusammen mit und angemessenen
Zugriffsrechten kann damit ein halbwegs sicherer anonymer
- Briefkasten aufgebaut werden.
+ Briefkasten aufgebaut werden. &merged;
- &man.gdb.1; unterstützt jetzt Hardware
+ Wird &man.ftpd.8; mit der neuen Option
+ aufgerufen, werden FTP-Logins nicht mehr in &man.wtmp.5;
+ vermerkt. &merged;
+
+ &man.gdb.1; unterstützt jetzt Hardware
Watchpoints, dazu werd das Debug-Register des Kernel und schon
in &os; 4.0 eingeführte Routinen benutzt. &merged;
- Mit den Bibliotheksfunktionen &man.getprogname.3; and
+ Mit den Bibliotheksfunktionen &man.getprogname.3; und
&man.setprogname.3; kann ein laufendes Programm jetzt seinen
Namen ändern. Die Funktionen werden bei der Ausgabe von
Fehlermeldungen genutzt, um konsistente Ausgaben zu erzeugen.
&merged;
+ gifconfig(8) ist überflüssig geworden und
+ wurde entfernt. Die Funktionalität wird von den
+ und
+ Operationen in &man.ifconfig.8; bereitgestellt.
+
&man.gprof.1; unterstützt jetzt dynamic symbol
resolution aus dem gerade genutzten Kernel. Dadurch
kann &man.gprof.1; auch mit entsprechend vorbereiten KLDs
eingesetzt werden.
- Mit dem neuen Programm &man.growfs.8; können FFS
+ Mit dem neuen Programmen gpt können EFI GPT
+ Partitionen bearbeitet werden.
+
+ Mit dem neuen Programm &man.growfs.8; können FFS
Dateisysteme vergrößert werden. Mit dem ebenfalls
neuen Programm &man.ffsinfo.8; können alle
Meta-Informationen eines Dateisystems ausgegeben werden.
&merged;
- Die Shell-Skripte &man.groups.1; and &man.whoami.1; sind
+ Die Shell-Skripte &man.groups.1; und &man.whoami.1; sind
jetzt überflüssig, ihre Funktionen wurden
vollständig von &man.id.1; übernommen.
&merged;
- Die Scripte &man.ibcs2.8;, &man.linux.8;, &man.osf1.8; und
- &man.svr4.8; dienten nur dazu, bestimmte Kernel Module für
+ Die Scripte ibcs2(8), linux(8), osf1(8) und
+ svr4(8) dienten nur dazu, bestimmte Kernel Module für
die Emulation laden; sie wurden entfernt. Das Modul-System des
Kernels lädt die entsprechenden Module automatisch , sobald
sie benötigt werden.
- &man.indent.1; kennt jetzt weitere Varianten bei der
+ &man.indent.1; kennt jetzt weitere Varianten bei der
Formatierung. &merged;
- &man.ifconfig.8; wurde um die Option
+ &man.ifconfig.8; wurde um die Option
erweitert, mit der man die Link Level Adresse setzen kann
&merged;
- &man.ifconfig.8; akzeptiert Adressen in der
+ &man.ifconfig.8; akzeptiert Adressen in der
Schrägstrich/CIDR Notation. &merged;
- &man.ifconfig.8; unterstützt jetzt die für
+ &man.ifconfig.8; unterstützt jetzt die für
Funknetze nach IEEE 802.11 notwendigen Parameter. Die
Geräte &man.wi.4; und &man.an.4; werden vollständig,
das Gerät &man.awi.4; wird teilweise unterstützt.
&merged;
- &man.ifconfig.8; gibt die Liste der unterstützten
+ &man.ifconfig.8; gibt die Liste der unterstützten
Medien nur noch aus, wenn es mit der Option
aufgerufen wird. &merged;
- Die Syntax der &man.faithd.8;-Unterstützung in
+ Bei &man.ifconfig.8; ist es mit dem neuen Kommando
+ möglich, ein Interface in den
+ Promiscuous Mode zu setzen. &merged;
+
+ Die Syntax der &man.faithd.8;-Unterstützung in
&man.inetd.8; ist jetzt mit der den anderen BSD-Varianten
identisch. &merged;
- Die ident-Unterstützung in
- &man.inetd.8; wurde aufgerät und aktualisiert.
+ Die ident-Unterstützung in
+ &man.inetd.8; wurde aufgeräumt und aktualisiert.
&merged;
- &man.inetd.8; kann jetzt UNIX-domain sockets verwalten.
+ &man.inetd.8; kann jetzt UNIX-domain sockets verwalten.
&merged;Beim Start des Systems wird &man.inetd.8; nicht mehr
@@ -2444,7 +2879,11 @@ options HZ=1000 # nicht Pflicht, aber dringend empfohlen
inetd_enable="YES"
- &man.install.1; wurde in vielen Punkten erweitert. Bei
+ Bei &man.inetd.8; ist es jetzt möglich, die maximale
+ Anzahl simultaner Verbindungen von einer bestimmten IP-Adresse
+ zu einem Service zu begrenzen. &merged;
+
+ &man.install.1; wurde in vielen Punkten erweitert. Bei
Verwendung der neuen Optionen und
wird eine Sicherheitskopie der Zieldatei
angelegt, die neue Option erzwingt eine
@@ -2456,21 +2895,21 @@ options HZ=1000 # nicht Pflicht, aber dringend empfohlen
kopieren) zusammen eingesetzt werden, gibt &man.install.1; jetzt
eine Warnung aus. &merged;
- IP Filter kann jetzt über &man.rc.conf.5; beim Start
+ IP Filter kann jetzt über &man.rc.conf.5; beim Start
des Systems konfiguriert und initialisiert werden.
&merged;
- &man.ipfstat.8; unterstützt jetzt die Option
+ &man.ipfstat.8; unterstützt jetzt die Option
, durch die eine &man.top.1;-ähnliche
Anzeige verwendet wird. &merged;
- &man.ipfw.8; gibt jetzt keine dynamisch erzeugten Regeln
+ &man.ipfw.8; gibt jetzt keine dynamisch erzeugten Regeln
mehr aus, solange die Option nicht gesetzt
ist. Mit der Option werden die dynamischen
Regeln ausgegeben werden, die nicht mehr gültig sind.
&merged;
- &man.ipfw.8; unterstützt jetzt das neue
+ &man.ipfw.8; unterstützt jetzt das neue
Schlüsselwort me, mit dem es einfacher
wird, Pakete auf Interfaces mit ständig wechselnden IP
Adressen zu filtern. &merged;
@@ -2484,35 +2923,38 @@ options HZ=1000 # nicht Pflicht, aber dringend empfohlen
IPv4 Feld Precedence als Kriterium genutzt
werden.
- &man.ip6fw.8; kann jetzt einen Präprozessor benutzen
+ &man.ip6fw.8; kann jetzt einen Präprozessor benutzen
und unterstützt die Option (keine
Ausgabe), wenn es aus einer Datei liest. &merged;
- Das Programm &man.ispppcontrol.8; wurde entfernt, seine
+ Das Programm &man.ispppcontrol.8; wurde entfernt, seine
Funktionen wurden von &man.spppcontrol.8; übernommen.
&merged;
- &man.k5su.8; wird standardmäßig nicht mehr SUID
+ &man.k5su.8; wird standardmäßig nicht mehr SUID
root installiert. Wenn Sie dieses Feature
benötigen, müssen Sie die Dateiberechtigungen für
&man.k5su.8; manuell ändern oder vor dem Update via
Sourcecode die Zeile ENABLE_SUID_K5SU=yes in
/etc/make.conf eintragen. &merged;
- Mit dem neuen Programm &man.kenv.1; kann das Environment des
+ &man.kbdmap.1; und &man.vidfont.1; wurden von Perl nach C
+ konvertiert.
+
+ Mit dem neuen Programm &man.kenv.1; kann das Environment des
Kernels angezeigt werden. &merged;Mit &man.kenv.1; können jetzt Umgebungsvariablen des
Kernels hinzugefügt und gelöscht werden.
- &man.keyinfo.1; ist jetzt ein C-Programm und kein
+ &man.keyinfo.1; ist jetzt ein C-Programm und kein
Perl-Skript mehr. &merged;
- Das Programm &man.kget.8; wurde entfernt. Es wurde nur
+ Das Programm kget(8) wurde entfernt. Es wurde nur
für UserConfig gebraucht und dieses Programm gibt es in
&os; &release.current; nicht mehr.
- &man.killall.1; ist jetzt ein C-Programm und kein
+ &man.killall.1; ist jetzt ein C-Programm und kein
Perl-Skript mehr. Eine Konsequenz dieser Änderung ist,
daß für die Option die
regulären Ausdrücke jetzt der Syntax von &man.regex.3;
@@ -2523,32 +2965,32 @@ options HZ=1000 # nicht Pflicht, aber dringend empfohlen
Zombie-Prozesse zu beenden, so lange die Option
nicht angegeben wird.
- Mit dem neuen Programm &man.kldconfig.8; wird es einfacher,
+ Mit dem neuen Programm &man.kldconfig.8; wird es einfacher,
den Suchpfad für Kernel-Module zu ändern.
&merged;Mit dem neuen Programm ktrdump kann der KTR Trace Buffer von
Benutzern ausgelesen werden.
- &man.last.1; unterstützt jetzt die Option
+ &man.last.1; unterstützt jetzt die Option
, mit der angezeigt wird, wer zu einem
bestimmten Zeitpunkt eingeloggt war. &merged;
- Bei Verwendung der neuen Option gibt
+ Bei Verwendung der neuen Option gibt
&man.last.1; die Anfangszeit der Sitzungen inkl. der Jahreszahl
aus. &merged;
- Das Programm &man.lastlogin.8; zeigt an, wann sich ein
+ Das Programm &man.lastlogin.8; zeigt an, wann sich ein
Benutzer zuletzt eingeloggt hat, es wurde von NetBSD
übernommen. &merged;
- &man.ldconfig.8; überprüft jetzt die Besitzer und
+ &man.ldconfig.8; überprüft jetzt die Besitzer und
Berechtigungen der Verzeichnisse, um die Sicherheit zu
erhöhen, diese Überprüfungen können mit der
Option abgeschaltet werden.
&merged;
- &man.ldd.1; kann jetzt auch auf shared libraries und nicht
+ &man.ldd.1; kann jetzt auch auf shared libraries und nicht
nur auf Programme angewendet werden. &merged;Die neue Option für &man.ldd.1;
@@ -2559,7 +3001,7 @@ options HZ=1000 # nicht Pflicht, aber dringend empfohlen
für Threads verwendbar, libc_r
enthält nur noch Thread-spezifische Funktionen.
- Die Bibliotheken libcrypt und
+ Die Bibliotheken libcrypt und
libdescrypt wurden verschmolzen, um eine
Bibliothek für konfigurierbare Hash für
Password-Authentifizierung zu bilden. Standardmäßig
@@ -2567,15 +3009,15 @@ options HZ=1000 # nicht Pflicht, aber dringend empfohlen
muß bei Bedarf explizit abgeschaltet werden.
&merged;
- libcrypt unterstützt jetzt
+ libcrypt unterstützt jetzt
Blowfish für das Hashing von Paßwörtern.
&merged;
- libdisk kann den Boot
+ libdisk kann den Boot
Loader boot0 jetzt bei der Installation
konfigurieren. &merged;
- libstand unterstützt jetzt auch
+ libstand unterstützt jetzt auch
Dateisysteme, die mit bzip2
komprimierte Dateien enthalten. &merged;
@@ -2584,21 +3026,21 @@ options HZ=1000 # nicht Pflicht, aber dringend empfohlen
Dateien allerdings weder vergrößern noch verkleinern,
da das Dateisystem inkonsistent sein könnte).
- libstand unterstützt jetzt
+ libstand unterstützt jetzt
große Kernel und Module, die über mehrere Medien
verteilt sind. &merged;
- libfetch benutzt jetzt
+ libfetch benutzt jetzt
standardmäßig einen anderen Portbereich für
passives FTP. Dadurch ändert sich das Verhalten von
&man.fetch.1;, allerdings steht hier die Option
zur Verfügung, um das bekannte
Verhalten wiederherzustellen. &merged;
- libfetch unterstützt jetzt
+ libfetch unterstützt jetzt
authentication callback. &merged;
- libfetch unterstützt jetzt die
+ libfetch unterstützt jetzt die
Environment-Variable HTTP_USER_AGENT.
&merged;
@@ -2610,50 +3052,57 @@ options HZ=1000 # nicht Pflicht, aber dringend empfohlen
libusb wurde in
libusbhid umbenannt und übernimmt
- damit die von NetBSD genutzen Namen. &merged;
+ damit die von NetBSD genutzten Namen. &merged;
- Wird die neue Option verwendet, fragt
+ Wird die neue Option verwendet, fragt
&man.ln.1; den Benutzer, bevor es eine existierende Datei
überschreibt. &merged;
- &man.ln.1; unterstützt jetzt die Option
+ &man.ln.1; unterstützt jetzt die Option
, um die Bearbeitung von Links zu verhindern
und die Option , um mit anderen
Implementierungen kompatibel zu bleiben. &merged;
- &man.logger.1; kann Nachrichten jetzt direkt an einen syslog
+ Wird &man.lock.1; mit der neuen Option
+ aufgerufen, wird zum einen das aktuelle VTY gesperrt, zum
+ anderen ist es nicht mehr möglich, auf andere VTYs
+ umzuschalten, so lange das aktuelle Terminal gesperrt ist.
+ Damit ist es möglich, die Konsole von einem einzigen
+ Terminal aus komplett zu sperren. &merged;
+
+ &man.logger.1; kann Nachrichten jetzt direkt an einen syslog
auf einem anderen System senden. &merged;
- &man.login.1; exportiert jetzt Environment-Variablen, die
+ &man.login.1; exportiert jetzt Environment-Variablen, die
von PAM Modulen gesetzt werden.
&merged;
- &man.lpc.8; wurde verbessert; lpc clean
+ &man.lpc.8; wurde verbessert; lpc clean
ist jetzt sicherer und das neue Kommando lpc
tclean zeigt an, welche Dateien von lpc
clean gelöscht würden. &merged;
- &man.lpd.8; hat zwei neue Optionen erhalten:
+ &man.lpd.8; hat zwei neue Optionen erhalten:
protokolliert alle fehlgeschlagenen
Verbindungen via &man.syslogd.8;, und
erlaubt Verbindungen von nicht privilegierten Ports.
&merged;
- &man.lpd.8; unterstützt o-type
+ &man.lpd.8; unterstützt o-type
print-file actions in seinen Steuerdateien, dadurch ist der
Ausdruck von PostScript Dokumenten möglich, die von
MacOS 10.1 erzeugt wurden.
&merged;
- Bei &man.lpd.8; kann mit der Optionen
- das gleiche Verahlten wie mit erreicht
+ Bei &man.lpd.8; kann mit der Optionen
+ das gleiche Verhalten wie mit erreicht
werden, in Zukunft sollte bevorzugt die neue Variante verwendet
werden. Beide Varianten führen dazu, daß &man.lpd.8;
keinen Socket öffnet, um Druckaufträge aus dem
Netzwerk anzunehmen. &merged;
- Bei &man.lpd.8; kann in /etc/printcap
+ Bei &man.lpd.8; kann in /etc/printcap
jetzt auch die Option rc angegeben werden.
Wenn diese Option bei einer Drucker-Warteschlange für ein
System im Netzwerk gesetzt ist und der Benutzer mit lpr
@@ -2661,17 +3110,17 @@ options HZ=1000 # nicht Pflicht, aber dringend empfohlen
angefordert ist, schickt &man.lpd.8; die Daten einmal pro
Kopie. &merged;
- lprm - kann jetzt für die
+ lprm - kann jetzt für die
Warteschlangen auf anderen Rechnern verwendet werden.
&merged;
- &man.ls.1; nutzt jetzt Farben, wenn die neue Option
+ &man.ls.1; nutzt jetzt Farben, wenn die neue Option
angegeben wird und das Terminal Farbe
unterstützt. Wenn die Environment Variable
CLICOLOR gesetzt ist, werden
standardmäßig Farben genutzt. &merged;
- Wird bei &man.ls.1; die neue Option
+ Wird bei &man.ls.1; die neue Option
zusammen mit verwendet, werden bei den
Dateigrößen maximal drei Ziffern und ein Präfix
verwendet. &merged;
@@ -2681,17 +3130,17 @@ options HZ=1000 # nicht Pflicht, aber dringend empfohlen
erzwingt die Ausgabe /
hinter einem Verzeichnisnamen, und
führt dazu, daß die Dateinamen auf einer Seite
- formatiert werden.
+ formatiert werden. &merged;
- Das Programm &man.m4.1; kann jetzt #line
+ Das Programm &man.m4.1; kann jetzt #line
Anweisungen für &man.cpp.1; erzeugen, dieses Verhalten wird
mit der neuen Option aktiviert.
&merged;
- &man.mail.1; sendet keine leeren Mails mehr, wenn die neue
+ &man.mail.1; sendet keine leeren Mails mehr, wenn die neue
Option verwendet wird. &merged;
- &man.make.1; unterstützt jetzt für Variablen die
+ &man.make.1; unterstützt jetzt für Variablen die
Modifikatoren :C/// (Suchen und Ersetzen mit
regulären Ausdrücken), :L
(Umwandlung in Kleinbuchstaben) und :U
@@ -2700,18 +3149,18 @@ options HZ=1000 # nicht Pflicht, aber dringend empfohlen
OpenBSD/NetBSD genutzten Varianten von &man.make.1; zu
verringern. &merged;
- In &man.make.1; wurden diverse Fehler beseitigt, unter
+ In &man.make.1; wurden diverse Fehler beseitigt, unter
falsche Behandlung des leeren Suffix, falsche Annahmen über
die Berechtigungen des aktuellen Verzeichnisses, und mehrere
potentielle Buffer Overflows. &merged;
- In make.conf definiert die neue
+ In make.conf definiert die neue
Variable CPUTYPE, ob Prozessor-spezifische
Optimierungen genutzt werden. Diese Einstellung wird von
diversen Programmen genutzt, u.a.
OpenSSL. &merged;
- Die &os; Makefile Infrastruktur
+ Die &os; Makefile Infrastruktur
unterstützt jetzt die von NetBSD eingeführte Direktive
WARNS. Dadurch ist es möglich,
Warnmeldungen des Compilers auf halbwegs neutrale Art in
@@ -2731,18 +3180,21 @@ options HZ=1000 # nicht Pflicht, aber dringend empfohlen
Seiten) oder wenn es von root aufgerufen
wird.
+ Mit dem neuen Programm mca könen Machine
+ Check Records dekodiert werden.
+
Das neue Kommando &man.mdmfs.8; ruft &man.mdconfig.8;,
&man.disklabel.8;, &man.newfs.8; und &man.mount.8; auf und
versteht dabei eine Kommandozeile wie das nicht mehr
unterstützte &man.mount.mfs.8;.
- &man.mergemaster.8; liest jetzt Voreinstellungen aus der
+ &man.mergemaster.8; liest jetzt Voreinstellungen aus der
Datei /etc/mergemaster.rc und weist den
Benutzer auf notwendige Aktionen (wie z.B. den Start von
newaliases) hin, wenn diese erforderlich
sind. &merged;
- Es gibt zwei neue Optionen für &man.mergemaster.8;.
+ Es gibt zwei neue Optionen für &man.mergemaster.8;.
Mit wird der
pre-buildworld Modus für
die Dateien aktiviert, von denen bekannt ist, daß sie
@@ -2755,15 +3207,28 @@ options HZ=1000 # nicht Pflicht, aber dringend empfohlen
/etc/defaults/rc.conf zu vergleichen.
&merged;
- &man.mk.cmds.1; und die dazugehörige
+ &man.mesg.1; ist jetzt zum SUSv3 Standard konform. Eine der
+ Änderungen ist, daß die Ausgaben jetzt auf dem
+ Terminal erfolgen, das mit seiner Standard-Eingabe,
+ Standard-Ausgabe, oder Standard-Fehlermeldung (in dieser
+ Reihenfolge) verbunden ist. Daher ist es jetzt möglich,
+ den Schreibzugriff auf andere Terminals mit der
+ Ein/Ausgabeumleitung der Shell einzustellen (z.B. durch
+ mesg n < /dev/ttyp1).
+
+ mk_cmds(1) und die dazugehörige
libss wurden entfernt, da sie schon seit
einiger Zeit nicht mehr genutzt wurden. &merged;
- Bei &man.moused.8; kann jetzt mit die
+ &man.mountd.8; und &man.nfsd.8; wurden von
+ /sbin nach /usr/sbin
+ verschoben.
+
+ Bei &man.moused.8; kann jetzt mit die
Beschleunigung der Mausbewegung eingestellt werden.
&merged;
- &man.mtree.8; kann jetzt bei der Erzeugung und Verifikation
+ &man.mtree.8; kann jetzt bei der Erzeugung und Verifikation
von Prototypen auch eine Datei mit zu ignorierenden Dateien
verwenden. Dadurch wird es einfacher, &man.mtree.8; als Teil
eines Intrusion Detection Systems zu verwenden. &merged;
@@ -2771,44 +3236,44 @@ options HZ=1000 # nicht Pflicht, aber dringend empfohlen
Wird &man.mv.1; mit der neuen (nicht standardisierten)
Option aufgerufen, wird bei jede Frage, ob
eine Datei überschrieben werden soll, immer die Antwort
- no angenommen.
+ no angenommen. &merged;
- &man.natd.8; unterstützt jetzt die Option
+ &man.natd.8; unterstützt jetzt die Option
, um Pakete loggen zu lassen,
die nicht wieder an den IP-Stack übergeben werden konnten,
weil sie von einer &man.ipfw.8; Regel geblockt wurden.
&merged;
- In der Ausgabe von &man.netstat.1; gibt die Angabe in
+ In der Ausgabe von &man.netstat.1; gibt die Angabe in
use den Prozentsatz der benutzten mbufs jetzt richtig
wieder. &merged;
- Wird bei &man.netstat.1; die neue Option
+ Wird bei &man.netstat.1; die neue Option
benutzt, werden Adressen bei der Ausgabe nicht abgeschnitten,
auch wenn sie zu lang für die Spalte sind, in der sie
ausgegeben werden. &merged;
- &man.netstat.1; zählt die empfangenen und gesendeten
+ &man.netstat.1; zählt die empfangenen und gesendeten
Pakete jetzt separat für jedes Interface und jede
IP-Adresse. &merged;
- Die Statistiken von &man.netstat.1; können mit der
+ Die Statistiken von &man.netstat.1; können mit der
neuen Option zurückgesetzt werden.
&merged;
- Mit der neuen Option verwendet
+ Mit der neuen Option verwendet
&man.netstat.1; für Adressen die numerische Darstellung und
für Ports die Namen. &merged;
- &man.newfs.8; unterstützt jetzt write
+ &man.newfs.8; unterstützt jetzt write
combining, dadurch werden Dateisystem bis zu sieben
Mal schneller erzeugt. &merged;
- Bei Verwendung der neuen Option
+ Bei Verwendung der neuen Option
aktiviert &man.newfs.8; auf einem neuen Dateisystem automatisch
Softupdates. &merged;
- Die von &man.newfs.8; genutzte Anzahl der Zylinder pro
+ Die von &man.newfs.8; genutzte Anzahl der Zylinder pro
Gruppe wird jetzt standardmäßig auf den maximalen Wert
für das jeweilige Dateisystem gesetzt, dieses Verhalten
kann durch die Nutzung der Option
@@ -2816,7 +3281,7 @@ options HZ=1000 # nicht Pflicht, aber dringend empfohlen
neuen Version arbeitet &man.fsck.8; schneller und die
Fragmentierung wird reduziert. &merged;
- Die von &man.newfs.8;
+ Die von &man.newfs.8;
benutzten Standardwerte für die Größe von
Blöcken und Fragmenten sind jetzt 16384 Byte bzw. 2048
Byte; die alten Werte waren 8192 Byte bzw. 1024 Byte. Durch
@@ -2824,24 +3289,38 @@ options HZ=1000 # nicht Pflicht, aber dringend empfohlen
Leistungssteigerung, dafür wird für kleine Dateien
mehr Plattenplatz verschwendet. &merged;
- Eine Reihe überalteter und auf modernen Platten
+ Eine Reihe überalteter und auf modernen Platten
nutzloser Tuning-Optionen wurde aus &man.newfs.8; entfernt.
Betroffen sind die Optionen ,
, , ,
, , ,
, und .
- &man.newsyslog.8; kann die Logfiles jetzt auch mit
- &man.bzip2.1; packen lassen. &merged;
+ Bei &man.newfs.8; kann jetzt mit der neuen Option
+ ausgewählt werden, ob ein UFS1 oder
+ UFS2 Dateisystem erzeugt werden soll.
+
+ Mit dem neuen Programm &man.newgrp.1; kann man zu einer
+ neuer Gruppe wechseln.
+
+ &man.newsyslog.8; komprimiert die Logfiles jetzt
+ standardmäßig mit &man.bzip2.1;. Bei Bedarf kann das
+ alte Verhalten (die Komprimierung mit &man.gzip.1;) in der Datei
+ /etc/newsyslog.conf konfiguriert
+ werden.NFS funktioniert jetzt auch mit
IPv6.
- &man.ngctl.8; unterstützt jetzt das Kommando
+ &man.ngctl.8; unterstützt jetzt das Kommando
, mit dem ein Datenpaket an einem
bestimmten Verbinder gesendet wird. &merged;
- Mit dem neuen Programm &man.nl.1;, können Zeilennummern
+ Bei &man.nice.1; kann man jetzt mit
+ angeben, mit welcher niceness das aufgerufene
+ Programm laufen soll. &merged;
+
+ Mit dem neuen Programm &man.nl.1;, können Zeilennummern
herausgefiltert werden. &merged;Das von NetBSD verwendete Konzept
@@ -2852,6 +3331,15 @@ options HZ=1000 # nicht Pflicht, aber dringend empfohlen
Hesiod nutzt. Die früher verwendete Datei
hosts.conf wird nicht mehr genutzt.
+ &man.od.1; unterstützt jetzt die Optionen
+ zur Angabe der Basisadresse der Eingabe,
+ zur Angabe der Anzahl auszugebender
+ Zeichen, zur Angabe der zu
+ überspringenden Zeichen, um
+ vorzeichenbehaftete Dezimalzahlen auszugeben und
+ zur Festlegung des Ausgabeformates.
+ &merged;
+
PAM wird jetzt für die
Verwaltung von Benutzer-Accounts und Sitzungen
unterstützt.
@@ -2862,6 +3350,12 @@ options HZ=1000 # nicht Pflicht, aber dringend empfohlen
Weitere Informationen finden Sie in
/etc/pam.d/README.
+ Das neue PAM-Modul &man.pam.echo.8; stellt einen
+ Echo-Service zur Verfügung.
+
+ Das neue PAM-Modul &man.pam.exec.8; stellt einen Service zum
+ Starten von Programmen zur Verfügung.
+
Das neue PAM-Modul &man.pam.ftp.8; kann zur
Authentifizierung von anonymen FTP-Zugriffen verwendet
werden.
@@ -2869,8 +3363,13 @@ options HZ=1000 # nicht Pflicht, aber dringend empfohlen
Das neue PAM-Modul &man.pam.ftpusers.8; nutzt die Datei
&man.ftpusers.5; zur Überprüfung.
+ Das neue PAM-Modul &man.pam.ksu.8; stellt Kerberos 5
+ Authentifizierung sowie Authorisierung via
+ $HOME/.k5login für &man.su.1; zur
+ Verfügung.
+
Das neue PAM-Modul &man.pam.lastlog.8; trägt die
- Login-Zeiten in die Datenbanken &man.utmp.5;, &man.wtmp.5;, and
+ Login-Zeiten in die Datenbanken &man.utmp.5;, &man.wtmp.5;, und
&man.lastlog.5; ein.Das neue PAM-Modul &man.pam.login.access.8; dient zur
@@ -2883,7 +3382,7 @@ options HZ=1000 # nicht Pflicht, aber dringend empfohlen
Die neuen PAM-Modul &man.pam.opie.8; und
&man.pam.opieaccess.8; können für die
- Zugriffssteuerung via &man.opie.4; genutzt werden.
+ Zugriffssteuerung via &man.opie.4; genutzt werden. &merged;Das neue PAM-Modul &man.pam.passwdqc.8; überprüft
beim Wechsel des Paßwortes dessen Qualität.
@@ -2901,7 +3400,7 @@ options HZ=1000 # nicht Pflicht, aber dringend empfohlen
Das neue PAM-Modul &man.pam.self.8; kann zum
Identitätsnachweis eines Benutzers genutzt werden.
- Das neue PAM-Modul &man.pam.ssh.8; erlaubt die
+ Das neue PAM-Modul &man.pam.ssh.8; erlaubt die
Authentifizierung durch SSH Kennsätze und
Schlüsselpaare. Das Modul erledigt auch die Verwaltung der
Sitzungen via &man.ssh-agent.1;. &merged;
@@ -2911,13 +3410,13 @@ options HZ=1000 # nicht Pflicht, aber dringend empfohlen
standardmäßig ist dies
wheel.
- &man.passwd.1; und &man.pw.8; wählen jetzt den zur
+ &man.passwd.1; und &man.pw.8; wählen jetzt den zur
Verschlüsselung der Paßwörter verwendeten
Algorithmus zur Laufzeit aus. Dazu dient das Attribut
passwd_format in der Datei
/etc/login.conf. &merged;
- Bei &man.patch.1; kann jetzt die neue Option
+ Bei &man.patch.1; kann jetzt die neue Option
verwendet werden, um einen Patch aus einer Datei und nicht von
der Standardeingabe zu lesen. &merged;
@@ -2925,14 +3424,14 @@ options HZ=1000 # nicht Pflicht, aber dringend empfohlen
Pfadangaben auf ihre Gültigkeit und Portabilität
zwischen POSIX-Systemen geprüft werden.
- &man.pax.1; wurden in vielen Punkten verbessert. Dazu
+ &man.pax.1; wurden in vielen Punkten verbessert. Dazu
gehören &man.cpio.1; Unterstützung, verbesserte
- Kompatibilität, die neuen Optionen and
+ Kompatibilität, die neuen Optionen und
für die Verwendung von &man.gzip.1;
bzw. &man.compress.1; und die Behebung einiger Fehler.
&merged;
- Wenn Sie sich mit &man.pciconf.8; die Liste
+ Wenn Sie sich mit &man.pciconf.8; die Liste
der konfigurierten PCI-Geräte ansehen, können Sie
jetzt durch die zusätzliche Angabe der neuen Option
die verfügbaren
@@ -2941,30 +3440,30 @@ options HZ=1000 # nicht Pflicht, aber dringend empfohlen
/usr/share/misc/pci_vendors.
&merged;
- Zur Steuerung von &man.periodic.8; werden jetzt
+ Zur Steuerung von &man.periodic.8; werden jetzt
/etc/defaults/periodic.conf und
/etc/periodic.conf verwendet.
&merged;
- Bei &man.ping.8; kann die TTL der versendeten Pakete jetzt
+ Bei &man.ping.8; kann die TTL der versendeten Pakete jetzt
mit angezeigt werden. &merged;
- Wird bei &man.ping.8; die neue Option
+ Wird bei &man.ping.8; die neue Option
genutzt, wird ein Audiosignal ausgegeben, wenn ein Paket
verloren geht. &merged;
- &man.ppp.8; wurde in diversen Punkten aktualisiert und
+ &man.ppp.8; wurde in diversen Punkten aktualisiert und
korrigiert. &merged;
- Mit der neuen Option tcpmssfixup
+ Mit der neuen Option tcpmssfixup
korrigiert &man.ppp.8; die empfangenen und gesendeten TCP SYN
Pakete. Dadurch wird sichergestellt, daß die maximum
receive segment size nicht größer als die MTU des
Interfaces wird. &merged;
- &man.ppp.8; unterstützt jetzt IPv6. &merged;
+ &man.ppp.8; unterstützt jetzt IPv6. &merged;
- &man.pppd.8; (das Steuerprogramm für Kernel-PPP) wird
+ &man.pppd.8; (das Steuerprogramm für Kernel-PPP) wird
jetzt mit den Berechtigungen 4550 und
Besitzer
root:dialer,
@@ -2974,31 +3473,41 @@ options HZ=1000 # nicht Pflicht, aber dringend empfohlen
&man.pppd.8; müssen ggfs. ihre Gruppen anpassen.
&merged;
- Bei &man.pr.1; können jetzt die Optionen
+ Bei &man.pr.1; können jetzt die Optionen
und genutzt werden, um
Ausgaben auf einem Terminal anzuhalten. &merged;
- Bei &man.ps.1; war die Option (zur
+ prefix(8) ist überflüssig geworden und wurde
+ entfernt. Die Funktionalität wird von der
+ Operation in &man.ifconfig.8;
+ bereitgestellt.
+
+ Bei &man.ps.1; war die Option (zur
Abfrage von Informationen aus dem angegebenen Swap) schon seit
einer Zeit nutzlos, sie wurde daher entfernt. &merged;
- &man.pwd.1; kann jetzt auch als &man.realpath.1; aufgerufen
+ Die Funktionsbibliothek wurde um die von POSIX.1
+ eingeführte Routine &man.pselect.3; erweitert, damit steht
+ eine etwas stärkere Variante von &man.select.2; zur
+ Verfügung.
+
+ &man.pwd.1; kann jetzt auch als &man.realpath.1; aufgerufen
werden und zeigt dann den echten (physischen) Pfadnamen an.
&merged;Bei &man.pwd.1; kann jetzt mit der Option
das logische Arbeitsverzeichnis ausgegeben
- werden.
+ werden. &merged;Der von &man.rand.3; zur Verfügung gestellte Generator
für Pseudo-Zufallszahlen wurde verbessert, um bessere
- Ergebnisse zu liefern.
+ Ergebnisse zu liefern.
- &man.rc.8; enthält jetzt die notwendigen Infrastruktur,
+ &man.rc.8; enthält jetzt die notwendigen Infrastruktur,
um Abhängigkeiten zwischen den in &man.rc.conf.5;
definierten Variablen zu behandeln. &merged;
- Beim Start des Systems löscht &man.rc.8; jetzt in
+ Beim Start des Systems löscht &man.rc.8; jetzt in
/var/run und
/var/spool/lock alles außer
Verzeichnissen. &merged;
@@ -3015,44 +3524,44 @@ options HZ=1000 # nicht Pflicht, aber dringend empfohlen
role="package">net/44bsd-rdist
verfügbar.
- Bei &man.reboot.8; kann jetzt mit
+ Bei &man.reboot.8; kann jetzt mit
angegeben werden, welcher Kernel beim Neustart geladen werden
soll. &merged;Bei &man.renice.8; kann jetzt mit der Option
angegeben werden, wie stark die
- Priorität eines Prozesses angehoben werden soll.
+ Priorität eines Prozesses angehoben werden soll. &merged;
- Die von &os; verwendete Version der Bibliothek
+ Die von &os; verwendete Version der Bibliothek
&man.resolver.3; unterstützt jetzt EDNS0. EDNS0 wird in
Zukunft für Resolver und DNS Server benötigt, die IPv6
als Transportmedium nutzen. &merged;
- Die neue Bibliotheksfunktion &man.rfork.thread.3; soll die
+ Die neue Bibliotheksfunktion &man.rfork.thread.3; soll die
Benutzung von &man.rfork.2; einfacher machen. Durch die
Benutzung dieser Funktion sollte es nicht mehr notwendig sein,
selbst komplizierte Routinen für den Wechsel des Stacks zu
schreiben. &merged;
- Bei Benutzung der neuen Option zeigt
- &man.rm.1; jetzt den kompletten Pfadnamen der gelöschten
- Datei an.
+ Bei Benutzung der neuen Option
+ zeigt &man.rm.1; jetzt den kompletten
+ Pfadnamen der gelöschten Datei an. &merged;
- &man.route.8; gibt bei Änderungen an indirekten Routen
+ &man.route.8; gibt bei Änderungen an indirekten Routen
jetzt mehr Informationen aus, falls die modifizierte Route mit
einer Route zu einem Gateway identisch ist. &merged;
- &man.route.8; benutzt jetzt die
+ &man.route.8; benutzt jetzt die
System/Bits
Syntax anstelle der
Netz/bits
Syntax, um kompatibel zu &man.netstat.1; zu sein.
&merged;
- &man.route.8; kann jetzt sichtbare proxy only
+ &man.route.8; kann jetzt sichtbare proxy only
ARP Einträge erzeugen. &merged;
- Bei &man.route.8; unterstützt der Befehl
+ Bei &man.route.8; unterstützt der Befehl
jetzt die Optionen
und . &merged;
@@ -3067,10 +3576,10 @@ options HZ=1000 # nicht Pflicht, aber dringend empfohlen
Daemon unterstützt von Clients gesetzte Locks auf NFS
Dateisystemen.
- Der dynamische ELF Linker &man.rtld.1; arbeitet jetzt
+ Der dynamische ELF Linker &man.rtld.1; arbeitet jetzt
schneller. &merged;
- RSA Security hat alle Patentrechte für den
+ RSA Security hat alle Patentrechte für den
RSA Algorithmus aufgegeben. Dadurch
ist es jetzt möglich, die in
OpenSSL enthaltene Implementierung
@@ -3085,27 +3594,24 @@ options HZ=1000 # nicht Pflicht, aber dringend empfohlen
gibt &man.rtld.1; jetzt die Namen aller Objekte aus, für
die ein Objekt geladen wurde.
- Wird &man.savecore.8; mit der neuen Option
+ Wird &man.savecore.8; mit der neuen Option
aufgerufen, überschreibt es die Crash
Dumps nicht mehr, nachdem es sie gespeichert hat.
Außerdem schreibt &man.savecore.8; nach Möglichkeit
keine größeren Bereiche der Datei mit dem Crash Dump
mit Nullen voll, um Platz und Zeit zu sparen. &merged;
- &man.savecore.8; funktioniert jetzt auch auf Maschinen mit
+ &man.savecore.8; funktioniert jetzt auch auf Maschinen mit
zwei GByte RAM (und mehr). &merged;
- &man.sccs.1;, das Steuerprogramm für das Source Code
- Control System, wurde wiederbelebt.
-
- &man.sed.1; unterstützt jetzt auch erweiterte
+ &man.sed.1; unterstützt jetzt auch erweiterte
reguläre Ausdrücke, wenn die neue Option
genutzt wird. &merged;Bei &man.sed.1; kann jetzt die Option
- angegeben werden, um Dateien direkt zu ändern.
+ angegeben werden, um Dateien direkt zu ändern. &merged;
- Bei &man.send-pr.1; kann jetzt mit eine
+ Bei &man.send-pr.1; kann jetzt mit eine
Datei angegeben werden, die dann in den Abschnitt
Fix: des Problem Reports aufgenommen wird.
&merged;
@@ -3114,10 +3620,10 @@ options HZ=1000 # nicht Pflicht, aber dringend empfohlen
können Sie Access Control Listen für Dateisysteme
bearbeiten.
- &man.setproctitle.3; wurde von libutil
+ &man.setproctitle.3; wurde von libutil
nach libc verschoben. &merged;
- Der Befehl test ist jetzt Bestandteil von
+ Der Befehl test ist jetzt Bestandteil von
&man.sh.1; und kein externes Programm mehr, dadurch wird die
Effektivität erhöht. &merged;
@@ -3131,9 +3637,42 @@ options HZ=1000 # nicht Pflicht, aber dringend empfohlen
verwendet, können existierende Dateien nicht mehr durch
Ein-/Ausgabeumleitung überschrieben werden; die neue Option
erzeugt eine Fehlermeldung, wenn eine nicht
- gesetzte Variable expandiert werden soll.
+ gesetzte Variable expandiert werden soll. &merged;
- Bei &man.sockstat.1; können mit den neuen Optionen
+ Bei &man.sh.1; unterstützt das interne Kommando
+ cd jetzt die Optionen und
+ zur Aktivierung des logischen bzw.
+ physikalischen Modus. Standardmäßig ist der logische
+ Modus aktiviert, dieser Default kann mit der internen Variable
+ physical geändert werden.
+ &merged;
+
+ Bei &man.sh.1; unterstützt das interne Kommando
+ jobs jetzt die beiden Optionen
+ (gibt nur die PID aus) und
+ (gibt die PID zusätzlich aus).
+ &merged;
+
+ Bei &man.sh.1; kann jetzt mit dem internen Kommando
+ bind die Tastaturbelegung des internen
+ Editors geändert werden.
+
+ Bei &man.sh.1; unterstützen die internen Kommandos
+ export und readonly jetzt
+ die Option , mit denen ihre Ausgaben auf ein
+ portables Format umgestellt werden.
+ &merged;
+
+ Bei &man.sh.1; ist nicht mehr möglich, illegale
+ Ausdrücke für
+ command & &&
+ command,
+ &&
+ command oder ||
+ command zu
+ verwenden. &merged;
+
+ Bei &man.sockstat.1; können mit den neuen Optionen
und verbundene bzw. auf
Verbindungen wartende Sockets angezeigt werden.
&merged;
@@ -3141,13 +3680,13 @@ options HZ=1000 # nicht Pflicht, aber dringend empfohlen
&man.spkrtest.8; ist jetzt ein &man.sh.1; Skript und kein
Perl Skript mehr.
- &man.split.1; kann jetzt auch Dateien aufteilen, die
+ &man.split.1; kann jetzt auch Dateien aufteilen, die
größer als 2 GByte sind. &merged;Bei &man.split.1; kann mit der neuen Option
festgelegt werden, wie viele Zeichen
für die Extension der Teile verwendet werden
- sollen.
+ sollen. &merged;Um die in SUSv2/POSIX festgelegten Standards für
<sys/select.h> in Zukunft
@@ -3155,11 +3694,11 @@ options HZ=1000 # nicht Pflicht, aber dringend empfohlen
selinfo und die dazugehörigen Funktionen nach
<sys/selinfo.h> verschoben.
- Mit &man.strnstr.3; und &man.strcasestr.3; stehen zwei neue
+ Mit &man.strnstr.3; und &man.strcasestr.3; stehen zwei neue
Varianten der Funktion &man.strstr.3; zur Verfügung.
&merged;
- &man.stty.1; unterstützt jetzt das Kontrollzeichen
+ &man.stty.1; unterstützt jetzt das Kontrollzeichen
erase2. Damit ist es z.B. möglich,
sowohl Delete als auch
Backspace zum Löschen von Zeichen zu
@@ -3168,22 +3707,22 @@ options HZ=1000 # nicht Pflicht, aber dringend empfohlen
&man.su.1; nutzt jetzt PAM zur
Authentifizierung von Benutzern.
- Die beim Systemstart genutzte Konfiguration von
+ Die beim Systemstart genutzte Konfiguration von
&man.syscons.4; steht jetzt in der Plattform-unabhängigen
Datei /etc/rc.syscons. &merged;
- Bei &man.sysctl.8; kann die Ausgabe jetzt mit
+ Bei &man.sysctl.8; kann die Ausgabe jetzt mit
auf die Variablennamen beschränkt
werden. &merged;
- Bei &man.sysctl.8; wurden die Optionen
+ Bei &man.sysctl.8; wurden die Optionen
und durch bzw.
ersetzt; von der Verwendung der alten
Varianten wird abgeraten. Das gleiche gilt für die Option
, da sie nicht benötigt wird, um den vom
Benutzer verfolgten Zweck zu erkennen. &merged;
- &man.sysctl.8; unterstützt mit der Option
+ &man.sysctl.8; unterstützt mit der Option
die Trennung von Variablen-Namen und Werten
durch = statt :. Dadurch
ist es möglich, Ausgaben zu erzeugen, die als Eingabe
@@ -3194,17 +3733,17 @@ options HZ=1000 # nicht Pflicht, aber dringend empfohlen
an, wenn die neue Option verwendet
wird.
- &man.sysinstall.8; erhält jetzt den Inhalt von
+ &man.sysinstall.8; erhält jetzt den Inhalt von
/etc/mail bei der Aktualisierung de
Systems. &merged;
- &man.sysinstall.8; verfügt über neue Routinen zur
+ &man.sysinstall.8; verfügt über neue Routinen zur
Unterstützung von Dialogboxen und kann daher an vielen
Stellen bessere Standardwerte verwenden. &merged;
- Die von &man.sysinstall.8; standardmäßig angelegte
- Root-Partition ist auf i386-Systemen jetzt 100 MByte und auf
- Alpha-Systemen 120 MByte groß.
+ Die von &man.sysinstall.8; standardmäßig
+ angelegte Root-Partition ist auf i386- und pc98-Systemen jetzt
+ 100 MByte und auf Alpha-Systemen 120 MByte groß.&man.sysinstall.8; liegt jetzt in
/usr/sbin, dadurch wird die Installation
@@ -3212,10 +3751,10 @@ options HZ=1000 # nicht Pflicht, aber dringend empfohlen
jetzt auch in den standardmäßig verwendeten
Verzeichnissen abgelegt.
- &man.sysinstall.8; kann jetzt während der Installation
+ &man.sysinstall.8; kann jetzt während der Installation
KLDs laden. &merged;
- Wenn &man.sysinstall.8; vom Installationsmedium gestartet
+ Wenn &man.sysinstall.8; vom Installationsmedium gestartet
wird, lädt es automatisch alle Gerätetreiber aus dem
Verzeichnis /stand/modules der
mfsroot Diskette oder des Images des
@@ -3224,10 +3763,10 @@ options HZ=1000 # nicht Pflicht, aber dringend empfohlen
finden Sie auf dem zusätzlichen Bildschirm von
&man.sysinstall.8;. &merged;
- &man.sysinstall.8; aktiviert jetzt auf allen erzeugten
+ &man.sysinstall.8; aktiviert jetzt auf allen erzeugten
Dateisystem außer root die Softupdates. &merged;
- Wenn &man.sysinstall.8; automatisch
+ Wenn &man.sysinstall.8; automatisch
Partitionen anlegt, werden jetzt sinnvollere Standardwerte
benutzt; außerdem können diese Partition jetzt auch
den Platz nutzen, der bei der Entfernung anderer Partitionen
@@ -3237,27 +3776,27 @@ options HZ=1000 # nicht Pflicht, aber dringend empfohlen
das &man.procfs.5; Dateisystemen standardmäßig nicht
mehr.
- &man.sysinstall.8; verfügt jetzt über minimale
+ &man.sysinstall.8; verfügt jetzt über minimale
Unterstützung für die Behandlung mehrerer Medien bei
der Installation von Packages (z.B. für Distributionen auf
mehreren CDs). &merged;
- Bei &man.syslogd.8; können DNS-Anfragen jetzt mit
+ Bei &man.syslogd.8; können DNS-Anfragen jetzt mit
komplett abgeschaltet werden.
&merged;
- Bei &man.syslogd.8; steht eine neue Klasse
+ Bei &man.syslogd.8; steht eine neue Klasse
LOG_CONSOLE zur Verfügung, mit der
Ausgaben auf /dev/console protokolliert
werden können. Diese Option ist standardmäßig
deaktiviert. &merged;
- Mit der neuen Option kann
+ Mit der neuen Option kann
&man.syslogd.8; jetzt so konfiguriert werden, daß er nur
auf einer bestimmten Adresse auf Anfragen wartet, und nicht mehr
auf allen. &merged;
- Mit der neuen Option kann bei
+ Mit der neuen Option kann bei
&man.syslogd.8; jetzt die Zusammenfassung gleicher Zeilen
deaktiviert werden. &merged;
@@ -3265,27 +3804,38 @@ options HZ=1000 # nicht Pflicht, aber dringend empfohlen
Positionen der Tabulatorsprünge eines Terminals definiert
werden.
- Auch &man.tail.1; funktioniert jetzt auch bei Dateien, die
+ Auch &man.tail.1; funktioniert jetzt auch bei Dateien, die
größer als 2 GByte sind. &merged;
- &man.tar.1; unterstützt jetzt die Environment-Variable
+ &man.tar.1; unterstützt jetzt die Environment-Variable
TAR_RSH, die primär zur Unterstützt
von &man.ssh.1; als Transportmedium gedacht ist &merged;
- &man.telnet.1; nutzt jetzt standardmäßig
+ &man.telnet.1; nutzt jetzt standardmäßig
automatische Anmeldung und Verschlüsselung, die neue Option
schaltet die Verschlüsselung
ab. &merged;
- Mit der neuen Option kann &man.telnet.1;
+ Mit der neuen Option kann &man.telnet.1;
jetzt auch Verbindungen zu UNIX-domain
(AF_UNIX) Sockets aufnehmen.
&merged;
- &man.tftp.1; und &man.tftpd.8; unterstützen jetzt
+ In der &man.termcap.5; Datenbank wird für den Typ
+ xterm jetzt der bei
+ XFree86 mitgelieferte Eintrag
+ genutzt. Dadurch unterstützt &man.xterm.1; jetzt
+ standardmäßig Farben und es ist nicht mehr notwendig,
+ TERM auf den Wert
+ xterm-color zu setzen. Die weitere
+ Verwendung des Terminal-Typs xterm-color kann
+ dazu führen, daß einige Anwendungen (gutgemeinte)
+ Warnungen ausgeben.
+
+ &man.tftp.1; und &man.tftpd.8; unterstützen jetzt
IPv6. &merged;
- Bei &man.tftpd.8; kann der Server mit den neuen Optionen
+ Bei &man.tftpd.8; kann der Server mit den neuen Optionen
und angewiesen werden,
eine von der IP-Adresse des Clients abhängige
&man.chroot.2;-Umgebung zu nutzen. Sowohl &man.tftp.1; als auch
@@ -3293,7 +3843,7 @@ options HZ=1000 # nicht Pflicht, aber dringend empfohlen
größer als 65535 Blöcke sind. &merged;&man.tftpd.8; unterstützt jetzt RFC 2349 (TFTP Timeout
- Interval and Transfer Size Options). Dieses Merkmal wird von
+ Interval und Transfer Size Options). Dieses Merkmal wird von
einigen Firmware-Versionen wie z.B. dem EFI Boot manager
(zumindestens dem der HP i2000 Itanium Server) benötigt, um
ein Image mit TFTP zu booten.
@@ -3304,7 +3854,7 @@ options HZ=1000 # nicht Pflicht, aber dringend empfohlen
Eine Version des Transport Independent RPC
(TI-RPC) wurde importiert.
- Wenn die Environment-Variable TMPDIR gesetzt
+ Wenn die Environment-Variable TMPDIR gesetzt
ist, wird sie jetzt von &man.tmpnam.3; genutzt, um den Ort
festzulegen, an dem die temporären Dateien angelegt werden.
&merged;
@@ -3321,10 +3871,18 @@ options HZ=1000 # nicht Pflicht, aber dringend empfohlen
aufgerufen, bearbeitet es einen symbolischen
Link und nicht das Objekt, auf das der Link zeigt.
- Mit dem neuen Programm &man.truncate.1; können Dateien
+ &man.tr.1; hat jetzt minimalen Support für die Listen
+ äquivalenter Zeichen, sofern die jeweilige Locale diese
+ Listen bereitstellt. &merged;
+
+ Wird bei &man.tr.1; die neue Option
+ angegeben, wird die Menge der im ersten Argument
+ übergebenen Zeichen aufgefüllt.
+
+ Mit dem neuen Programm &man.truncate.1; können Dateien
vergrößert oder verkleinert werden. &merged;
- Die &os; Konsole unterstützt jetzt Ukrainisch.
+ Die &os; Konsole unterstützt jetzt Ukrainisch.
&merged;UUCP wurde aus dem Basissystem
@@ -3334,19 +3892,19 @@ options HZ=1000 # nicht Pflicht, aber dringend empfohlen
Bei &man.unexpand.1; können die Tabulatorpositionen mit
der neuen Option angegeben werden,
- ähnlich wie bei &man.expand.1;.
+ ähnlich wie bei &man.expand.1;. &merged;
- Bei &man.units.1; wurden Verbesserungen vorgenommen und
+ Bei &man.units.1; wurden Verbesserungen vorgenommen und
Fehler entfernt. &merged;Mit der neuen Option zeigt
&man.usbdevs.8; jetzt die für die Geräte verwendeten
Treiber an.
- Mit dem neuen Programm &man.usbhidctl.1; können USB
+ Mit dem neuen Programm &man.usbhidctl.1; können USB
Human Interface Devices konfiguriert werden. &merged;
- Bei &man.uuencode.1; und &man.uudecode.1; kann mit der neuen
+ Bei &man.uuencode.1; und &man.uudecode.1; kann mit der neuen
Option die Ausgabedatei definiert werden.
Wird die neue Option angegeben, erzeugt
&man.uuencode.1; Base64-kodierte Dateien, &man.uudecode.1;
@@ -3358,40 +3916,63 @@ options HZ=1000 # nicht Pflicht, aber dringend empfohlen
Programme als &man.b64encode.1; bzw. &man.b64decode.1;
aufgerufen werden.
- Bei &man.vidcontrol.1; kann jetzt mit
+ Das neue Hilfsprogramm &man.uuidgen.1; nutzt den System Call
+ &man.uuidgen.2;, um einen oder mehrere Universally Unique
+ Identifiers erzeugen, die zu OSF/DCE 1.1 version 1 UUIDs
+ kompatibel sind.
+
+ Bei &man.vidcontrol.1; kann jetzt mit
die im Modus VESA_800x600 verwendete
Zeichengeometrie eingestellt werden. &merged;
- &man.vidcontrol.1; erlaubt dem Benutzer jetzt, beim Laden
+ &man.vidcontrol.1; erlaubt dem Benutzer jetzt, beim Laden
eines Zeichensatzes die Größenangabe wegzulassen,
außerdem wurde die Fehlerbehandlung verbessert.
&merged;
- Mit der neuen Option erzeugt
+ Mit der neuen Option erzeugt
&man.vidcontrol.1; jetzt einen Schnappschuß eines von
&man.syscons.4; verwendeten Graphikspeichers. Diese
Schnappschüsse können mit dem Programm graphics/scr2png aus der Ports
Collection bearbeitet werden. &merged;
- &man.vidcontrol.1; unterstützt jetzt die Optionen
+ &man.vidcontrol.1; unterstützt jetzt die Optionen
zum Löschen der History eines Terminals
und zur Festlegung der Größe der
History. &merged;
+ &man.vidcontrol.1; unterstützt jetzt die Option
+ , um das Umschalten zwischen verschiedenen
+ VTYs zu verhindern. &merged;
+
Die von &man.vinum.8; standardmäßig verwendete
Stripe Größe wurde von 256 KByte auf 279 KByte
erhöht, damit sich die Superblocks besser auf die Stripes
verteilen.
- Mit der neuen Option kann &man.wall.1;
+ Mit der neuen Option kann &man.wall.1;
jetzt eine Nachricht an alle Benutzer der angegebenen Gruppe
senden. &merged;
- Bei &man.watch.8; kann das verwendete &man.snp.4;
+ Bei &man.watch.8; kann das verwendete &man.snp.4;
Gerät jetzt mit der Option angegeben
werden. &merged;
+ Bei &man.wc.1; unterstützt jetzt die neue Option
+ , um die Größe in Zeichen (und
+ nicht wie üblich Byte) zu bestimmen.
+
+ &man.whereis.1; war früher ein Perl-Skript und wurde in
+ C neu geschrieben. Es wurde um die Optionen
+ zur Vermeidung des &man.locate.1;-Aufrufs und
+ zur Unterdrückung der Überschrift
+ über der Anfrage erweitert.
+
+ Wird &man.whereis.1; mit der neuen Option
+ aufgerufen, zeigt es alle Treffer und nicht
+ nur den ersten jeden Typs.
+
&man.which.1; ist jetzt ein C-Programm und kein Perlscript
mehr.
@@ -3401,45 +3982,50 @@ options HZ=1000 # nicht Pflicht, aber dringend empfohlen
bewirkt die gleiche Ausgabe wie ; zeigt an, wie lange der Benutzer
untätig war; zeigt die Namen in Spalten
- an.
+ an. &merged;
- &man.whois.1; sendet Anfragen für IP-Adressen jetzt an
+ &man.whois.1; sendet Anfragen für IP-Adressen jetzt an
die ARIN. Wenn eine solche Anfrage auf APNIC oder RIPE
verweist, wird der entsprechende Server ebenfalls befragt, wenn
nicht gesetzt ist. &merged;
- Bei &man.whois.1; kann jetzt mit ein
+ Bei &man.whois.1; kann jetzt mit ein
Ländercode angegeben werden, um Anfragen an einen
speziellen whois Server schicken zu können.
&merged;
+ Bei &man.wicontrol.8; kann jetzt im Modus
+ hostap mit die Liste der
+ assozierten Stationen ausgegeben werden; mit
+ werden alle verfügbaren Access Points aufgelistet.
+
&man.xargs.1; unterstützt jetzt die Option
replstr, die es
dem Benutzer erlaubt, &man.xargs.1; die von stdin gelesen Daten
an einen bestimmten Punkt der Kommandozeile einfügen zu
lassen. (Die &os;-spezifische Variante hat
die gleiche Wirkung, sollte aber nicht mehr verwendet
- werden).
+ werden). &merged;&man.xargs.1; unterstützt jetzt die neue Option
, um den Start des aufzurufenden Programmes
- nach einer Anzahl Zeilen zu erzwingen.
+ nach einer Anzahl Zeilen zu erzwingen. &merged;
- Die Compiler nutzen jetzt den von der FSF bereitgestellten
+ Die Compiler nutzen jetzt den von der FSF bereitgestellten
Code zur Initialisierung. Dadurch wird die Kompatibilität
mit dem von den diversen egcs und gcc Ports erzeugten Code und
den öffentlichen FSF Quelltexten verbessert.
&merged;
- In der Thread-Bibliothek wurden Änderungen bei der
+ In der Thread-Bibliothek wurden Änderungen bei der
Behandlung von Signalen, Fehlerbeseitigungen und Verbesserungen
der Performance (including zero system call thread switching)
vorgenommen. Die Thread-Unterstützung von &man.gdb.1;
wurde aktualisiert, um mit diesen Änderungen Schritt zu
halten. &merged;
- Die I18N-Unterstützung wurde massiv erweitert, &os;
+ Die I18N-Unterstützung wurde massiv erweitert, &os;
unterstützt jetzt nationale Varianten für die
Kategorien LC_MONETARY,
LC_NUMERIC und
@@ -3447,7 +4033,7 @@ options HZ=1000 # nicht Pflicht, aber dringend empfohlen
aktualisiert, um diese Unterstützung nutzen zu können.
&merged;
- Die Namen der Locales wurden geändert, um die
+ Die Namen der Locales wurden geändert, um die
Kompatibilität mit X11R6 und einigen Unix-Varianten zu
verbessern. Zum Beispiel heißt
en_US.ISO_8859-1 jetzt
@@ -3456,7 +4042,7 @@ options HZ=1000 # nicht Pflicht, aber dringend empfohlen
/etc/locale.alias sichergestellt.
&merged;
- In /usr/src/share/examples/BSD_daemon/
+ In /usr/src/share/examples/BSD_daemon/
steht jetzt eine skalierbare Graphik des Beastie zur
Verfügung. &merged;
@@ -3464,7 +4050,7 @@ options HZ=1000 # nicht Pflicht, aber dringend empfohlen
Inhalt korrigiert und verbessert, dieser Prozeß ist aber noch
lange nicht abgeschlossen. &merged;
- Diverse Programme und Bibliotheken wurden überarbeitet,
+ Diverse Programme und Bibliotheken wurden überarbeitet,
damit sie den Anforderungen der Single UNIX Specification
(SUSv3) und IEEE Std 1003.1-2001 (POSIX.1)
entsprechen. Wenn Programme um bestimmte Features erweitert
@@ -3487,81 +4073,77 @@ options HZ=1000 # nicht Pflicht, aber dringend empfohlen
awk und nawk zur
Verfügung.
- bc wurden von Version 1.04 auf
+ bc wurden von Version 1.04 auf
Version 1.06 aktualisiert. &merged;
- Die bei BIND mitgelieferte
+ Die bei BIND mitgelieferte
Bibliothek der ISC ist jetzt als libisc
verfügbar. &merged;
- Bei der Compilierung von BIND
+ Bei der Compilierung von BIND
wird jetzt die Option NOADDITIONAL genutzt,
dadurch verhält sich &man.named.8; konsistenter, wenn
typische Konfigurationsfehler begangen werden.
&merged;BIND wurde auf Version
- 8.3.2-T1B aktualisiert. &merged;
+ 8.3.3 aktualisiert. &merged;
- Binutils wurden auf Version
- 2.12.0 aktualisiert.
+ Binutils wurden auf eine
+ Vorversion von 2.13.1 mit Stand 11. Oktober 2002
+ aktualisiert.
- bzip2 1.0.2 wurde importiert,
+ bzip2 1.0.2 wurde importiert,
dadurch stehen im Standardsystem das Programm &man.bzip2.1;
und die Bibliothek libbz2 zur
Verfügung. &merged;
- Der Easy Editor &man.ee.1;
+ Der Easy Editor &man.ee.1;
wurde auf Version 1.4.2 aktualisiert. &merged;
- file wurde auf Version 3.37
+ file wurde auf Version 3.39
aktualisiert.gcc wurde auf einen
- Zwischenstand von gcc 3.1
- aktualisiert.
+ Zwischenversion von gcc 3.2.1
+ mit Stand 9. Oktober 2002 aktualisiert.
- Die Integration von gcc wurde
- komplett umgekrempelt. Einige Anwendungen und Programme im
- Basissystem müssen überarbeitet oder mit anderen
- Einstellungen übersetzt werden. Diese Arbeiten sind
- noch nicht abgeschlossen.
+ Das C++ ABI von gcc
+ 3.2.X ist inkompatibel zu dem
+ früherer Versionen.
- &man.gcc.1; benutzt jetzt eine einheitliche
+ &man.gcc.1; benutzt jetzt eine einheitliche
libgcc Bibliothek statt einzelner Version
für Programme mit und ohne Threads.
/usr/lib/libgcc_r.a kann gelöscht
werden. &merged;
- &man.gcc.1; unterstützt jetzt die
+ &man.gcc.1; unterstützt jetzt die
Environment-Variable GCC_OPTIONS, die
Standard-Optionen für GCC
enthalten kann. &merged;
- GNATS wurde auf Version
- 3.113 aktualisiert. &merged;
+ gdb wurde auf eine
+ Zwischenversion von gdb 5.2 mit
+ Stand 27. Juni 2002 aktualisiert.
- GNU awk wurde auf Version 3.1.0
- aktualisiert. Es steht auf allen Plattformen als
- gawk zur Verfügung.
+ GNATS wurde auf Version
+ 3.113 aktualisiert. &merged;gperf wurde auf Version
2.7.2 aktualisiert.groff und die
- dazugehörigen Programme wurden auf die FSF-Version 1.17.2
- aktualisiert. Dadurch steht eine neue Version des
- Marko-Paketes &man.mdoc.7; zur Verfügung (manchmal als
- mdocNG bezeichnet), bei der viele
- Einschränken der Vorgängerversion entfallen.
- &merged;
+ dazugehörigen Programme wurden auf die FSF-Version 1.18.1
+ aktualisiert.Heimdal Kerberos wurde auf
- Version 0.4e aktualisiert.
+ eine prä-0.5 Zwischenversion mit Stand 16. September 2002
+ aktualisiert.
- Die von &os; genutzte Version von
+ Die von &os; genutzte Version von
IPFilter enthält jetzt auch
das Programm &man.ipfs.8;, mit dem
Zustandsinformationen für NAT Einträge und
@@ -3571,9 +4153,9 @@ options HZ=1000 # nicht Pflicht, aber dringend empfohlen
&man.rc.conf.5; unterstützt. &merged;Der ISC DHCP Client wurde auf
- Version 3.0.1RC8 aktualisiert. &merged;
+ Version 3.0.1RC8 aktualisiert.
- Kerberos IV wurde auf Version
+ Kerberos IV wurde auf Version
1.0.5 aktualisiert. &merged;Das Programm &man.more.1; wurde durch &man.less.1;
@@ -3581,8 +4163,19 @@ options HZ=1000 # nicht Pflicht, aber dringend empfohlen
more aufzurufen. &merged; Die Version 371
von less wurde importiert.
+ Mit libbsdxml steht jetzt im
+ Basissystem eine Bibliothek zur Bearbeitung von XML-Dokumenten
+ zur Verfügung; damit sollen XML-nutzende Programme im
+ Basissystem unterstützt werden. Sie basiert fast
+ ausschließlich auf einem Import von
+ expat 1.95.5, erhielt aber einen
+ anderen Namen, um Konflikte mit anderen Versionen von
+ expat auszuschließen, wenn
+ diese über die Ports Collection installiert
+ werden.
+
libpcap wurde auf Version
- 0.6.2 aktualisiert. &merged;
+ 0.7.1 aktualisiert. &merged;libreadline wurde auf Version
4.2 aktualisiert.
@@ -3591,39 +4184,39 @@ options HZ=1000 # nicht Pflicht, aber dringend empfohlen
aktualisiert.lint wurde durch den von NetBSD
- am 3. März 2002 verwendeten &man.lint.1;
+ am 19. Juli 2002 verwendeten &man.lint.1;
aktualisiert.
- lukemftp (der FTP Client aus
+ lukemftp 1.6 beta 2 (der FTP Client aus
NetBSD) hat das von &os; genutzte Programm &man.ftp.1;
ersetzt. Zu den neuen Eigenschaften gehören
weitergehende Möglichkeiten der Automatisierung, bessere
Einhaltung von Standards, Begrenzung der Transferrate, und die
Anpassung der Eingabeaufforderung. Einige
Environment-Variablen und Optionen für die Kommandozeile
- haben sich ebenfalls geändert.
+ haben sich ebenfalls geändert.Der von NetBSD genutzte FTP Dæmon
- lukemftpd steht jetzt als
+ lukemftpd 1.2 beta 1 steht jetzt als
&man.lukemftpd.8; zur Verfügung.Die von OpenBSD am 26. April 2002 genutzte Version von
- &man.m4.1; wurde importiert.
+ &man.m4.1; wurde importiert. &merged;ncurses wurde auf Version
- 5.2-20020518 aktualisiert.
+ 5.2-20020615 aktualisiert.
- Die diversen NTP Programme
+ Die diversen NTP Programme
wurden auf Version 4.1.0 aktualisiert. &merged;OpenPAM
- (Cinnamon Release) wird jetzt statt
+ (Citronella Release) wird jetzt statt
Linux-PAM verwendet.Die Programmsammlung OPIE
(einmal verwendbare Paßwörter) wurde auf Version
2.4 aktualisiert. Sie hat S/Key
- vollständig ersetzt.
+ vollständig ersetzt. &merged;Perl wurde aus dem &os;
Basissystem entfernt. Es ist weiterhin möglich, die
@@ -3653,20 +4246,37 @@ options HZ=1000 # nicht Pflicht, aber dringend empfohlen
role="package">textproc/textutils
verfügbar.
- &man.routed.8; wurde auf Version 2.22 aktualisiert.
+ Der rc.d Mechanismus wurde von NetBSD
+ übernommen. Dabei werden die Aktionen beim Systemstart
+ auf viele kleine, aufgabenorientierte Scripts
+ im Verzeichnis /etc/rc.d verteilt; die
+ Aufrufreihenfolge wird dynamisch beim Start des System
+ ermittelt.
+
+ &man.routed.8; wurde auf Version 2.22 aktualisiert.
&merged;
- Die Version 1.4.4 der
- smbfs Benutzerprogramme wurde
- importiert.
+ Die Version 1.4.5 der
+ smbfs Benutzerprogramme wurde
+ importiert. &merged;
- tcpdump
- wurde auf Version
- 3.6.3 aktualisiert. &merged;
+ GNU sort wurde aktualisiert,
+ die neue Version stammt aus den GNU textutils
+ 2.0.21.
+
+ Die NetBSD-Version von
+ &man.stat.1; wurde auf dem Stand von 5. Juni 2002
+ importiert.
+
+ GNU tar wurde auf Version
+ 1.13.25. aktualisiert. &merged;
+
+ tcpdump wurde auf Version 3.7.1
+ aktualisiert. &merged;Die &man.csh.1; Shell wurde durch &man.tcsh.1; ersetzt,
die aber auch als csh aufgerufen werden
- kann. tcsh wurde auf Version 6.11
+ kann. tcsh wurde auf Version 6.12
aktualisiert. &merged;Die zur Verfügung gestellte Version der
@@ -3675,39 +4285,42 @@ options HZ=1000 # nicht Pflicht, aber dringend empfohlen
Standardinstallation nicht benötigt, da &man.inetd.8;
diese Funktionalität bereits enthält; er kann aber
für &man.inetd.8;-Alternativen wie z.B.
- xinetd nützlich sein.
+ xinetd nützlich sein.
+ &merged;
- texinfo wurde auf Version 4.1
+ texinfo wurde auf Version 4.2
aktualisiert. &merged;top wurde auf Version
- 3.5b12 aktualisiert.
+ 3.5b12 aktualisiert. &merged;
+
+ traceroute wurde auf die
+ LBL-Version 1.4a12 aktualisiert.Der Standardwert für die von &man.traceroute.8;
benutzte TTL wird jetzt von der Sysctl-Variablen
net.inet.ip.ttl definiert.
&merged;
- Die Datenbank der Zeitzonen wurde auf Version
- tzdata2002c aktualisiert.
- &merged;
+ Die Datenbank der Zeitzonen wurde auf Version
+ tzdata2002c aktualisiert. &merged;CVScvs wurde auf Version
- 1.11.1p1 aktualisiert. &merged;
+ 1.11.2 aktualisiert.
- Der Standardwert der von &man.cvs.1; genutzten Variable
+ Der Standardwert der von &man.cvs.1; genutzten Variable
CVS_RSH ist jetzt ssh und
nicht mehr rsh. &merged;
- &man.cvs.1; unterstützt jetzt ,
+ &man.cvs.1; unterstützt jetzt ,
um die Datei CVS/Template einer
abgeschotteten Installation aus einem Repository zu
aktualisieren. &merged;
- &man.cvs.1; diff unterstützt
+ &man.cvs.1; diff unterstützt
jetzt die Option , um die Unterschiede
zwischen einer Revision und einem Entwicklungszweig
anzuzeigen. &merged;
@@ -3716,7 +4329,7 @@ options HZ=1000 # nicht Pflicht, aber dringend empfohlen
CVSup
- Das häufig genutzte Utility
+ Das häufig genutzte Utility
CVSup aus der &os; Ports
Collection konnte früher mit vielen Ports und Packages
installiert werden. Die Ports/Packages
Port net/cvsup benutzt
werden. &merged;
- CVSup wurde auf Version
+ CVSup wurde auf Version
16.1_3 aktualisiert und ist in &os; Ports Collection als
net/cvsup
verfügbar. In der neuen Version ist ein lang unerkannt
@@ -3739,7 +4352,7 @@ options HZ=1000 # nicht Pflicht, aber dringend empfohlen
KAME
- Der IPv6-Stack basiert jetzt auf der vom KAME Projekt
+ Der IPv6-Stack basiert jetzt auf der vom KAME Projekt
herausgegebenen Zwischenversion vom 28. Mai 2001. Diese
Aktualisierung ist der Grund für die meisten der
folgenden Einträge. Eine Liste der durch die
@@ -3747,40 +4360,38 @@ options HZ=1000 # nicht Pflicht, aber dringend empfohlen
finden Sie in .
&merged;
- &man.faithd.8; unterstützt jetzt eine
+ &man.faithd.8; unterstützt jetzt eine
Konfigurationsdatei für die Zugangskontrolle.
&merged;
- &man.ifconfig.8; kann jetzt die Funktion von
- &man.gifconfig.8; übernehmen. &merged;
+ &man.ifconfig.8; kann jetzt die Funktion von
+ gifconfig(8) übernehmen. &merged;
- &man.ifconfig.8; kann jetzt die Funktion von
- &man.prefix.8; übernehmen. &man.prefix.8; ist
- jetzt nur noch ein Shell-Skript, das einen Teil
- der Funktionaliät der alten Version hat. &merged;
+ &man.ifconfig.8; kann jetzt die Funktion von
+ prefix(8) übernehmen. &merged;
- &man.ndp.8; entfernt jetzt nicht mehr genutzte NDP
+ &man.ndp.8; entfernt jetzt nicht mehr genutzte NDP
Einträge, wie in RFC 2461 (Neighbor Discovery for IP
Version 6 (IPv6)) beschrieben. &merged;
- &man.pim6dd.8; und &man.pim6sd.8; wurden wegen zu
+ pim6dd(8) und pim6sd(8) wurden wegen zu
restriktiver Lizenzbedingungen entfernt. Die Programme sind
jetzt als net/pim6dd und
net/pim6sd in der Ports
Collection zu finden. &merged;
- &man.route6d.8; unterstützt jetzt die Option
+ &man.route6d.8; unterstützt jetzt die Option
, mit der die Forwarding-Tabelle des
Kernels nicht mehr aktualisiert wird. &merged;
- Die Option (router renumbering) von
+ Die Option (router renumbering) von
&man.rtadvd.8; ist zur Zeit ohne Funktion. &merged;OpenSSH
- OpenSSH wurde auf Version 2.9
+ OpenSSH wurde auf Version 2.9
aktualisiert und unterstützt jetzt das Protokoll SSH2
(das auch das neue Standardprotokoll ist) und DSA
Schlüssel. &man.ssh-add.1; und &man.ssh-agent.1;
@@ -3803,7 +4414,7 @@ options HZ=1000 # nicht Pflicht, aber dringend empfohlen
&merged;OpenSSH wurde auf Version 3.1
- aktualisiert. Die wichtigsten Änderungen:
+ aktualisiert. &merged; Die wichtigsten Änderungen:
@@ -3827,52 +4438,74 @@ options HZ=1000 # nicht Pflicht, aber dringend empfohlen
- &man.ssh-keygen.1; verwendet keinen Stardardtyp
+ &man.ssh-keygen.1; verwendet keinen Standardardtyp
mehr, der Typ der Schlüssels muß mit der
Option angegeben werden.
- OpenSSH unterstützt
- jetzt die Authentifizierung mit OPIE
- Paßwörtern.
+ OpenSSH wurde auf Version
+ 3.4p1 aktualisiert. &merged; Die wichtigsten Änderungen
+ sind:
+
+
+
+ Das neue Feature privilege separation
+ nutzt unprivilegierte Prozesse, um die Auswirkungen von
+ Sicherheitslücken und Programmierfehlern
+ einzuschränken und zu begrenzen.
+
- OpenSSH unterstützt
- jetzt PAM.
+
+ Die Behebung diverser Fehler, dazu gehört eine
+ Sicherheitslücke, die zu einem
+ Integer-Überlauf und dadurch zu einer nicht
+ gewünschten Vererbung von Privilegien führen
+ konnte.
+
+
- In OpenSSH wurde ein seit
- langem bekannter Fehler beseitigt, durch den manchmal die
- komplette Sitzung abgebrochen wurde, wenn ein
- weitergeleiteter X11-Client beendet wurde.
+ OpenSSH
+ unterstützt jetzt die Authentifizierung mit OPIE
+ Paßwörtern. &merged;
- OpenSSH ist jetzt mit
+ OpenSSH
+ unterstützt jetzt PAM.
+ &merged;
+
+ In OpenSSH
+ wurde ein seit langem bekannter Fehler beseitigt, durch den
+ manchmal die komplette Sitzung abgebrochen wurde, wenn ein
+ weitergeleiteter X11-Client beendet wurde. &merged;
+
+ OpenSSH ist jetzt mit
Kerberos kompatibel.
&merged;
- OpenSSH ist nicht mehr so
+ OpenSSH ist nicht mehr so
anfällig für eine Analyse der ausgetauschten
- Daten. Dazu ist es jetzt notwendig, nicht
+ Daten. Dazu ist es jetzt notwendig, daß
non-echoed Zeichen in einem Null-Paket
zurückgeschickt werden, und daß
Paßwörter mit zufälligen Zeichen
aufgefüllt werden, um keine Hinweise auf die Länge
des Paßwortes zu geben. &merged;
- &man.sshd.8; wird jetzt bei neuen Installationen
+ &man.sshd.8; wird jetzt bei neuen Installationen
standardmäßig aktiviert. &merged;
- Die &man.sshd.8; Option X11Forwarding
+ Die &man.sshd.8; Option X11Forwarding
wird jetzt auf dem Server standardmäßig
aktiviert, da die Risiken nur für den Client bestehen
(und dort ist die Option standardmäßig
deaktiviert). &merged;
- In /etc/ssh/sshd_config sollte der
+ In /etc/ssh/sshd_config sollte der
Parameter ConnectionsPerPeriod nicht mehr
genutzt werden, an seine Stelle tritt
MaxStartups. &merged;
- Bei der Konfiguration von
+ Bei der Konfiguration von
OpenSSH kann jetzt für
&man.sshd.8; die neue Einstellung
VersionAddendum genutzt werden, um in der
@@ -3885,9 +4518,9 @@ options HZ=1000 # nicht Pflicht, aber dringend empfohlen
OpenSSLOpenSSL wurde auf Version
- 0.9.6c aktualisiert.
+ 0.9.6g aktualisiert. &merged;
- OpenSSL unterstützt
+ OpenSSL unterstützt
jetzt Maschinenspezifische ASM Optimierungen, die durch die
beiden neuen Variablen MACHINE_CPU und
CPUTYPE in make.conf
@@ -3897,21 +4530,21 @@ options HZ=1000 # nicht Pflicht, aber dringend empfohlen
sendmail
- sendmail wurde von Version
- 8.9.3 auf Version 8.12.3 aktualisiert. Einige der wichtigen
- Änderungen sind: &man.sendmail.8; wird nicht mehr SUID
- root Programm installiert (jetzt SGID smmsp); neue
- Stanard-Pfade (siehe
- /usr/src/contrib/sendmail/cf/README);
- &man.newaliases.1; darf nur noch von
- root und vertrauenswürdigen
- Benutzer gestartet werden; STARTTLS Verschlüsselung;
- der MSA Port (587) ist standardmäßig aktiviert.
- Weitere Informationen sind in
- /usr/src/contrib/sendmail/RELEASE_NOTES
- verfügbar. &merged;
+ sendmail wurde von Version
+ 8.9.3 auf Version 8.12.6 aktualisiert. Einige der wichtigen
+ Änderungen sind: &man.sendmail.8; wird nicht mehr SUID
+ root Programm installiert (jetzt SGID
+ smmsp); neue Stanard-Pfade (siehe
+ /usr/src/contrib/sendmail/cf/README);
+ &man.newaliases.1; darf nur noch von
+ root und vertrauenswürdigen
+ Benutzer gestartet werden; STARTTLS Verschlüsselung;
+ der MSA Port (587) ist standardmäßig aktiviert.
+ Weitere Informationen sind in
+ /usr/src/contrib/sendmail/RELEASE_NOTES
+ verfügbar. &merged;
- Das Programm &man.mail.local.8; wird nicht mehr SUID
+ Das Programm &man.mail.local.8; wird nicht mehr SUID
installiert. Wenn Sie ein
/etc/mail/sendmail.cf benutzen, das auf
der sendmail.cf von irgendeiner &os;
@@ -3925,27 +4558,27 @@ options HZ=1000 # nicht Pflicht, aber dringend empfohlen
.mc Datei einfügen und
sendmail.cf neu erzeugen:
- MODIFY_MAILER_FLAGS(`LOCAL',`+S')dnl
+ MODIFY_MAILER_FLAGS(`LOCAL',`+S')dnl
- Bitte beachten Sie, daß
+ Bitte beachten Sie, daß
FEATURE(`local_lmtp') diese Änderung
schon enthält. &merged;
- In der standardmäßig benutzten
+ In der standardmäßig benutzten
/etc/mail/sendmail.cf sind die SMTP
Befehle EXPN und VRFY
deaktiviert. &merged;
- &man.vacation.1; wurde aktualisiert und nutzt jetzt die
+ &man.vacation.1; wurde aktualisiert und nutzt jetzt die
bei sendmail mitgelieferte
Version. &merged;
- Die Programme zur Erzeugung der Konfiguration von
+ Die Programme zur Erzeugung der Konfiguration von
sendmail werden im Verzeichnis
/usr/share/sendmail/cf/ installiert.
&merged;
- Es gibt neue Optionen für die
+ Es gibt neue Optionen für die
make.conf:
SENDMAIL_MC und
SENDMAIL_ADDITIONAL_MC. Weitere
@@ -3953,8 +4586,7 @@ options HZ=1000 # nicht Pflicht, aber dringend empfohlen
/usr/share/examples/etc/make.conf.
&merged;
-
- /etc/mail/Makefile unterstützt
+ /etc/mail/Makefile unterstützt
jetzt: die neue Option SENDMAIL_MC aus
make.conf; die Erzeugung von
.cf Dateien aus
@@ -3963,7 +4595,7 @@ options HZ=1000 # nicht Pflicht, aber dringend empfohlen
Fähigkeit, sendmail zu
stoppen, zu starten, und zu restarten. &merged;
- Die Benutzer smmsp und
+ Die Benutzer smmsp und
mailnull sind jetzt
standardmäßig in
/etc/master.passwd enthalten. Wenn die
@@ -3983,7 +4615,7 @@ options HZ=1000 # nicht Pflicht, aber dringend empfohlen
define(`confDEF_USER_ID', `daemon')
- Seit dem Import von sendmail
+ Seit dem Import von sendmail
8.12.2 startet &man.rc.8; mehrere
sendmail Daemonen (einige von
Ihnen sind für den Versand von Mails zuständig),
@@ -4035,43 +4667,43 @@ options HZ=1000 # nicht Pflicht, aber dringend empfohlen
Perl besser in die &os; Ports
Collection eingebunden.
- &man.pkg.create.1; und &man.pkg.add.1; können jetzt
+ &man.pkg.create.1; und &man.pkg.add.1; können jetzt
Pakete bearbeiten, die mit &man.bzip2.1; komprimiert wurden.
&man.pkg.add.1; nutzt jetzt die Environment-Variable
PACKAGEROOT, um einen Mirror für neue Pakete zu finden.
&merged;
- &man.pkg.create.1; zeichnet Abhängigkeiten jetzt in
+ &man.pkg.create.1; zeichnet Abhängigkeiten jetzt in
der Reihenfolge der Abhängigkeiten auf und nicht mehr in
der Reihenfolge auf der Kommandozeile. Dadurch funktioniert
pkg_add -r besser. &merged;
- &man.pkg.create.1; unterstützt jetzt die Option
+ &man.pkg.create.1; unterstützt jetzt die Option
, um eine Paket-Datei aus einem lokal
erzeugten Paket zu installieren. &merged;
- Wenn &man.pkg.delete.1; mehrere Pakete löschen soll,
+ Wenn &man.pkg.delete.1; mehrere Pakete löschen soll,
versucht es, diese in der Reihenfolge der Abhängigkeiten
und nicht mehr in der Reihenfolge auf der Kommandozeile zu
löschen. &merged;
- &man.pkg.delete.1; kann Paketnamen jetzt mit Wildcards und
+ &man.pkg.delete.1; kann Paketnamen jetzt mit Wildcards und
regulären Ausdrücken auswählen. Außerdem
unterstützt es jetzt die Optionen , um
alle Pakete zu löschen, und mit
Sicherheitsabfragen a la &man.rm.1;. &merged;
- &man.pkg.delete.1; unterstützt jetzt mit der Option
+ &man.pkg.delete.1; unterstützt jetzt mit der Option
die rekursive Löschung von Paketen.
&merged;
- &man.pkg.info.1; unterstützt jetzt Wildcards für
+ &man.pkg.info.1; unterstützt jetzt Wildcards für
die Namen der installierten Pakete. Dieses Verhalten kann mit
der neuen Option abgeschaltet werden, mit
werden statt einfacher Wildcards
reguläre Ausdrücke benutzt. &merged;
- &man.pkg.info.1; unterstützt jetzt die Option
+ &man.pkg.info.1; unterstützt jetzt die Option
, um ein installiertes Paket mit den
aufgezeichneten Prüfsummen zu vergleichen; damit kann
festgestellt werden, ob das Paket nach der Installation
@@ -4080,7 +4712,7 @@ options HZ=1000 # nicht Pflicht, aber dringend empfohlen
wenn Sie es zur Überwachung des Systems einsetzen wollen.
&merged;
- Mit den neuen Programmen &man.pkg.sign.1; und
+ Mit den neuen Programmen &man.pkg.sign.1; und
&man.pkg.check.1; können digitale Unterschriften
für Paketdateien erzeugt und geprüft werden.
&merged;
@@ -4094,18 +4726,21 @@ options HZ=1000 # nicht Pflicht, aber dringend empfohlen
leistungsstärkere Variante zur Verfügung
steht.
- &man.pkg.version.1; enthält jetzt eine Routine zum
+ &man.pkg.version.1; enthält jetzt eine Routine zum
Vergleich von Versionsnummern, die der Beschreibung im Mit der
neuen Option können
Adreßvergleiche getestet werden. &merged;
- Mit bearbeitet &man.pkg.version.1;
+ Mit bearbeitet &man.pkg.version.1;
jetzt nur Ports/Packages, die der angegebenen Zeichenkette
entsprechen. &merged;
+ &man.pkg.version.1; war früher ein Perl Skript und
+ wurde jetzt in C neu geschrieben.
+
- Die Versionsnummer der installierten Pakete besitzen
+ Die Versionsnummer der installierten Pakete besitzen
jetzt eine neue (mit der alten Version kompatible) Syntax, die
die Variablen PORTREVISION und
PORTEPOCH aus den
@@ -4117,20 +4752,20 @@ options HZ=1000 # nicht Pflicht, aber dringend empfohlen
&man.pkg.version.1; kann diese neue Art von Versionsnummern
jetzt vergleichen. &merged;
- Um die Leistung und die Ausnutzung des Plattenplatzes zu
+ Um die Leistung und die Ausnutzung des Plattenplatzes zu
verbessern, wurden die ports skeletons in der
&os; Ports Collection umstrukturiert. Die installierten Ports
und Packages sollten von dieser Änderung nicht betroffen
sein. &merged;
- Alle Packages und Ports enthalten jetzt die Information
+ Alle Packages und Ports enthalten jetzt die Information
origin, dadurch ist es für Programme wie
&man.pkg.version.1; einfacher, das Verzeichnis zu bestimmen,
in dem ein Paket erzeugt wurde. &merged;Die Infrastruktur für die Ports Collection benutzt
jetzt standardmäßig
- XFree86 4.2.0, um
+ XFree86 4.2.1, um
Abhängigkeiten zu erfüllen. Wenn Sie weiterhin
XFree86 3.3.6 verwenden wollen,
müssen die folgende Zeile in die Datei
@@ -4139,6 +4774,19 @@ options HZ=1000 # nicht Pflicht, aber dringend empfohlen
XFREE86_VERSION=3
+ Die im Package emulators/linux_base enthaltenen
+ Bibliotheken für die Linux Emulation entsprechen jetzt
+ den Bibliotheken von Red Hat Linux
+ 7.1. &merged;
+
+ Die von der Ports Collection erzeugten bzw. die auf den
+ FTP-Servern l bereitliegenden Pakete werden jetzt mit
+ &man.bzip2.1; statt &man.gzip.1; gepackt. Aus diesem Grund
+ enden die Dateinamen jetzt mit .tbz statt
+ .tgz. Die diversen Tools für die
+ Arbeit mit Packages wurden für das neue Format
+ aktualisiert. &merged;
@@ -4158,7 +4806,7 @@ options HZ=1000 # nicht Pflicht, aber dringend empfohlen
benutzen. Der Nachteil ist der Verlust der Kompatibilität
mit einigen sehr alten BIOS-Versionen.
- Die von &man.sysinstall.8;
+ Die von &man.sysinstall.8;
standardmäßig installierte Version des X Window
System ist jetzt XFree86 4.2.0.
Außerdem wird XFree86 jetzt als
@@ -4167,10 +4815,86 @@ options HZ=1000 # nicht Pflicht, aber dringend empfohlen
werden. &merged;Es ist jetzt möglich, eine Release von &os;
- &release.current; auf einem &os; 4-STABLE System zu erzeugen.
+ 5-CURRENT auf einem &os; 4-STABLE System zu erzeugen.
Es ist auch möglich, Releases für eine andere
Architektur als die des Host-Systems zu erzeugen. Details
- finden Sie in &man.release.7;.
+ finden Sie in &man.release.7;. &merged;
+
+ Die Disketten-Version wurde um eine dritte Diskette mit dem
+ Namen drivers.flp. Sie enthält
+ nachladbare Kernel-Module für Treiber, die nicht in der
+ Kernel auf der kern.flp Diskette oder auf
+ das mfsroot.flp Image passen.
+
+
+
+ Dokumentation
+
+ Eine Reihe von Dokumenten aus den 4.4 BSD
+ Programmer's Supplementary Documents unterliegen nicht
+ mehr dem Copyright und stehen daher ab sofort wieder in
+ /usr/share/doc/psd zur Verfügung.
+ Dazu gehören:
+
+
+
+ The UNIX Time-Sharing System
+ (01.cacm)
+
+
+
+ UNIX Implementation
+ (02.implement)
+
+
+
+ The UNIX I/O System
+ (03.iosys)
+
+
+
+ UNIX Programming — Second
+ Edition (04.uprog)
+
+
+
+ The C Programming Language — Reference
+ Manual (06.Clang)
+
+
+
+ Yacc: Yet Another Compiler-Compiler
+ (15.yacc)
+
+
+
+ Lex — A Lexical Analyzer
+ Generator (16.lex)
+
+
+
+ The M4 Macro Processor
+ (17.m4)
+
+
+
+ Eine Reihe von Dokumenten aus den 4.4 BSD Users's
+ Supplementary Documents unterliegen nicht mehr dem
+ Copyright und stehen daher ab sofort wieder in
+ /usr/share/doc/usd zur Verfügung.
+ Dazu gehören:
+
+
+
+ NROFF/TROFF User's Manual
+ (21.troff)
+
+
+
+ A TROFF Tutorial
+ (22.trofftut)
+
+
@@ -4196,16 +4920,21 @@ options HZ=1000 # nicht Pflicht, aber dringend empfohlen
/etc selbst sichern und wiederherstellen
müssen. Dennoch kann diese Option sinnvoll sein, wenn
Sie die Aufteilung der Partitionen ändern wollen oder
- müssen.
+ müssen.Mit dem Sourcecode in /usr/src.
Diese Variante ist flexibler, benötigt aber mehr
- Plattenplatz, Zeit, und Erfahrung. Eine Aktualisierung einer
- sehr alten Version von &os; kann mit Problemen verbunden sein;
- in diesen Fällen ist es effektiver, eine binäre
- Aktualisierung oder eine komplette Neuinstallation
+ Plattenplatz, Zeit, und Erfahrung. Weitere Informationen zu
+ diesem Thema finden Sie im Kapitel Using
+ make world des FreeBSD
+ Handbook. Eine Aktualisierung einer sehr alten
+ Version von &os; kann mit Problemen verbunden sein; in diesen
+ Fällen ist es effektiver, eine binäre Aktualisierung
+ oder eine komplette Neuinstallation
durchzuführen.
@@ -4220,9 +4949,9 @@ options HZ=1000 # nicht Pflicht, aber dringend empfohlen
Zum guten Schluß: Wenn Sie auf eine der möglichen
Arten die &os;-Entwicklungszweige -STABLE oder -CURRENT nutzen,
sollten Sie auf jeden Fall das Kapitel -CURRENT
+ url="http://www.FreeBSD.org/doc/en_US.ISO8859-1/books/handbook/current-stable.html">-CURRENT
vs. -STABLE im FreeBSD Handbuch
+ url="http://www.FreeBSD.org/doc/en_US.ISO8859-1/books/handbook/">FreeBSD Handbuch
lesen.
diff --git a/release/doc/de_DE.ISO8859-1/relnotes/common/relnotes.ent b/release/doc/de_DE.ISO8859-1/relnotes/common/relnotes.ent
index 354e8fb7f0b8..e7dc5f5c4653 100644
--- a/release/doc/de_DE.ISO8859-1/relnotes/common/relnotes.ent
+++ b/release/doc/de_DE.ISO8859-1/relnotes/common/relnotes.ent
@@ -2,9 +2,8 @@
@@ -12,6 +11,9 @@
+
+
+
diff --git a/release/doc/de_DE.ISO8859-1/relnotes/i386/article.sgml b/release/doc/de_DE.ISO8859-1/relnotes/i386/article.sgml
index 294fdba38e3b..5b74c762d5b8 100644
--- a/release/doc/de_DE.ISO8859-1/relnotes/i386/article.sgml
+++ b/release/doc/de_DE.ISO8859-1/relnotes/i386/article.sgml
@@ -1,7 +1,6 @@
@@ -12,7 +11,7 @@
%authors;
%mlists;
-
+
%release;
%sections;
diff --git a/release/doc/de_DE.ISO8859-1/relnotes/pc98/Makefile b/release/doc/de_DE.ISO8859-1/relnotes/pc98/Makefile
new file mode 100644
index 000000000000..33f8a62dbfe0
--- /dev/null
+++ b/release/doc/de_DE.ISO8859-1/relnotes/pc98/Makefile
@@ -0,0 +1,20 @@
+# $FreeBSD$
+# $FreeBSDde: de-docproj/relnotes/de_DE.ISO8859-1/relnotes/pc98/Makefile,v 1.1 2002/07/08 18:41:46 ue Exp $
+# basiert auf: 1.1
+
+RELN_ROOT?= ${.CURDIR}/../../..
+
+DOC?= article
+FORMATS?= html
+INSTALL_COMPRESSED?= gz
+INSTALL_ONLY_COMPRESSED?=
+
+JADEFLAGS+= -V %generate-article-toc%
+
+# SGML content
+SRCS+= article.sgml
+SRCS+= ../common/relnotes.ent
+SRCS+= ../common/new.sgml
+
+.include "${RELN_ROOT}/share/mk/doc.relnotes.mk"
+.include "${DOC_PREFIX}/share/mk/doc.project.mk"
diff --git a/release/doc/de_DE.ISO8859-1/relnotes/pc98/article.sgml b/release/doc/de_DE.ISO8859-1/relnotes/pc98/article.sgml
new file mode 100644
index 000000000000..49edccc09357
--- /dev/null
+++ b/release/doc/de_DE.ISO8859-1/relnotes/pc98/article.sgml
@@ -0,0 +1,27 @@
+
+
+
+%man;
+
+%authors;
+
+%mlists;
+
+%release;
+ %sections;
+
+
+
+
+
+
+]>
+
+
+ &art;
+
diff --git a/release/doc/de_DE.ISO8859-1/relnotes/sparc64/article.sgml b/release/doc/de_DE.ISO8859-1/relnotes/sparc64/article.sgml
index 91e41f5e83e9..4b121e13b148 100644
--- a/release/doc/de_DE.ISO8859-1/relnotes/sparc64/article.sgml
+++ b/release/doc/de_DE.ISO8859-1/relnotes/sparc64/article.sgml
@@ -1,6 +1,6 @@
@@ -14,7 +14,7 @@
%authors;
%mlists;
-
+
%release;
%sections;
diff --git a/release/doc/de_DE.ISO8859-1/share/sgml/catalog b/release/doc/de_DE.ISO8859-1/share/sgml/catalog
index 00cbbd797cbb..8530d26a582b 100644
--- a/release/doc/de_DE.ISO8859-1/share/sgml/catalog
+++ b/release/doc/de_DE.ISO8859-1/share/sgml/catalog
@@ -2,14 +2,10 @@
-- Language-specific --
-- $FreeBSD$ --
- -- $FreeBSDde: de-docproj/relnotes/de_DE.ISO8859-1/share/sgml/catalog,v 1.5 2002/03/12 17:47:17 ue Exp $ --
- -- $Id: catalog,v 1.3 2002/03/10 15:37:20 ue Exp $ --
+ -- $FreeBSDde: de-docproj/relnotes/de_DE.ISO8859-1/share/sgml/catalog,v 1.6 2002/10/12 18:02:25 ue Exp $ --
-- basiert auf: 1.1 --
PUBLIC "-//FreeBSD//DOCUMENT Release Notes DocBook Stylesheet//EN"
"release.dsl"
-PUBLIC "-//FreeBSD//ENTITIES Release Specification//DE"
- "release.ent"
-
diff --git a/release/doc/de_DE.ISO8859-1/share/sgml/release.dsl b/release/doc/de_DE.ISO8859-1/share/sgml/release.dsl
index 11b5ce6973c5..aa495908c1ab 100644
--- a/release/doc/de_DE.ISO8859-1/share/sgml/release.dsl
+++ b/release/doc/de_DE.ISO8859-1/share/sgml/release.dsl
@@ -1,8 +1,7 @@
-
-
-
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