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https://git.hardenedbsd.org/hardenedbsd/HardenedBSD.git
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8bceef50c3
on me: 1. Mark Murray's eBones patches. 2. Joerg's German docs + fixes. 3. Various sysinstall bug fixes from me + Mark's eBones menu changes. 4. Steven G. Kargl's doc fixes. Submitted by: markm, joerg, jkh, kargl@troutmask.apl.washington.edu
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Sowie die ernsthafte Absicht besteht, wirklich irgendetwas von FreeBSD
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auf einem Laufwerk zu instellieren, sollte man sich UNBEDINGT VERSICHERN,
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daß die vom Partition-Editor berichtete Geometrie (siehe Installations-
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Menü) auch die richtige für die Kombination aus Laufwerk und Controller
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ist!
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IDE-Laufwerke ,,lernen'' oftmals ihre Geometrie über das Setup des BIOS,
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oder (für größere Laufwerke), ihre Geometrie wird entweder vom IDE-
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Controller oder aber einem speziellen Werkzeug, das zur Bootzeit geladen
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wird, wie dem OnTrack Systems Disk- Manager, uminterpretiert (,,remap-
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ped''). In solchen Fällen ist das Erkennen der richtigen Geometrie noch
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schwerer, da man nicht einfach auf dem Laufwerk oder im BIOS-Setup
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nachsehen kann. Dann ist es das Beste, ein DOS zu booten (von der
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Festplatte, nicht von einer Diskette!) und mittels des im tools/-Ver-
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zeichnis auf der FreeBSD-CDROM oder auf einem FTP-Server bereitgestellten
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Programmes ,,pfdisk'' die Geometrie zu vergleichen. Dieses Programm
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berichtet die Geometrie, wie DOS sie sieht, die allgemein als die
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richtige angenommen werden kann.
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Falls gar keine DOS-Partition gewünscht wird, kann es sich dennoch als
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sinnvoll erweisen, eine solche (sehr kleine) vorerst einzurichten, um
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sich über die Laufwerksgeometrie zu informieren. Sie kann dann später
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wieder gelöscht werden.
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Es ist aber tatsächlich gar nicht so schlecht (ob man's glaubt oder
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nicht), eine bootfähige DOS-Partition auf der Platte zu haben: falls die
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Maschine später instabil wird oder einfach ,,spinnt'', so kann man von da
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aus bequem eines der kommerziell erhältlichen System-Diagnose-Programme
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laufen lassen.
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